Up Up And Away
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Georgetown, Penang

Veröffentlicht: 09.07.2017

06.07.-09.07.2017


Über Nacht sind wir von der Ost- zurück an die Westküste nach Georgetown, auf der Insel Penang, gefahren. Die Stadt ist UNESCO Weltkulturerbe und besitzt überall in der Stadt Streetart, die an Häuserwände angebracht wurde. Nachdem wir uns am ersten Tag einen Überblick über die Stadt verschafft haben, leihen wir uns Roller aus. Der Mann der die Roller vermietet ist zwar ein wenig abgedreht, aber es geht alles gut und er versucht auch nicht uns ab zu ziehen. Wir fahren durch die Stadt, zum Kok Lek Se Tempel und einem Staudamm. Die Fahrt gestaltet sich angenehmer als gedacht, da die Malayen sich vorwiegend an die Verkehrsregeln halten und eine allgemeine Rücksichtnahme auf der Straße herrscht.

Für die nächsten 2 Nächte checken wir in einem Partyhostel ein und stürzen uns nach langer Zeit mal wieder in das Nachtleben. Bis halb 12 glühen wir im Hostel vor und gehen dann mit dem gesamten Hostel in eine Tanzbar.

Tagsüber laufen wir durch die Stadt um uns die Streetart anzuschauen und einen Markt zu besichtigen. Die letzte Nacht im Partyhostel wird sehr kurz, da wir früh den Bus nach Surat Thani, Thailand, nehmen. In Thailand steigen wir in einen anderen Minibus um und haben Zeit Mittag essen zu gehen. Dies stellt sich deutlich schwieriger heraus als wir dachten, da keiner im Resturant Englisch sprechen kann. Mit Händen und Füßen versuchen wir uns zu verständigen, was uns dann auch schließlich gelingt.

Witzi hatte ein Date :D

Innenleben


Photoshooting :D


In Surat Thani angekommen irren wir ein wenig planlos umher, da keiner von uns Internet hat und die Leute kaum Englisch können bzw. auch nicht wissen wo unser Hostel ist. Irgendwann haben wir es dann aber geschafft und können schlafen gehen.

Die Minibusse sind übrigens bis zum letzten freien Zentimeter ausgenutzt. Normalerweise passen 9 Leute hin, bei uns hingegen waren es 12 – 14 Sitze und das Gepäck wurde in die Gänge hinein gepresst. Sehr ungemütlich auf längere Zeit, da man nur 1,60 m groß sein konnte um nicht permanent den Druck des Vordersitzes an den Knien zu spüren.

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