tippi toppi-flippi floppi
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9. Utjeha (Montenegro)

Veröffentlicht: 13.07.2021

08.07.21-12.07.21

Vorab: Das Startbild zu diesem Beitrag ist wohl das beste Urlaubsfoto ever. Es entstand nach folgendem Dialog: "Könnten Sie bitte ein Foto von uns machen?" - "Ja klar, mein Mann ist ein super Fotograf!" Cool, danke..

Die letzten Tage in Montenegro verbringen wir am Meer in Utjeha, nicht weit vor der albanischen Grenze. Wir haben echt Glück - unser kleines Apartment liegt direkt am Meer, wir haben die beste Aussicht und bis zum letzten Tag, an dem sich die restlichen Zimmer langsam füllen und man einen Eindruck von der Hochsaison bekommt, sind wir fast alleine! 

Blick vom Balkon
So kann ein Tag beginnen
Villa Aleksandra

Da es hier so schön und ruhig ist, verbringen wir das Wochenende fast ausschließlich auf dem Balkon, am Meer oder im Pool! 

Suchbild
Einfacheres Suchbild

Ein erstes Sommergewitter gabs auch - kleiner funfact dazu: als die ersten Regentropfen auf Kathas Kopf tröpfelten, dachte sie, dass wie immer eine Klimaanlage über ihr tropft...nach 6 Wochen voller Hitze und Sonnenschein kann man schon mal vergessen, dass das Nasse von oben auch Regen sein kann! 

Bestes Licht vor dem Gewitter

Jetzt heißt es wieder Abschied nehmen - die Reise geht weiter nach Albanien. 

Wir sagen danke Montenegro, es war uns ein Fest! 


Zum Schluss:

Fazit Montenegro Katha: "Was für ein wunderschönes, kleines Land mit unglaublich beeindruckender Natur! Die Menschen, die wir unterwegs kennengelernt haben, waren alle so herzlich und nett, ich hab' mich immer und überall wohl gefühlt! Natürlich haben wir viele Ecken und Orte nicht geschafft zu sehen, daher ist ein Wiederkommen eigentlich ein Muss. Und jetzt muss ich nur noch überlegen, ob wir nochmal zurück nach Kamenari fahren und das Auto mit 8 Babykätzchen voll packen...!"

Fazit Montenegro Ronny: "Wie immer natürlich nur meine subjektive Meinung. Ich habe bezüglich Natur und Menschen viele Parallelen zu Laos entdeckt, entspannte Grundstimmung hier. Devise "lass die Leute in Ruhe". Keiner quatscht dich blöd an und lässt dich einfach machen. Die Menschen hier sind im positiven Sinne stolz auf ihr kleines Land und die Natur. Auch der Alkoholkonsum wird verstärkt gepflegt, sehr sympathisch. Und wenn im Supermarkt auf voller Lautstärke Ska punk läuft, haben sie mich. Ich kann jedem nur empfehlen, die Adriatour nach Kroatien nicht zu beenden, sondern noch ein Stück weiter zu fahren, ins schöne Montenegro!"
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