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23. bis 26. Tag Montag, 19. Januar 2015 Phnom Penh

Veröffentlicht: 04.09.2016

Sawadee khap,

ich grüße ich alle im Kalten Deutschland.

Sehr Früh sollte es wieder losgehen als ich in Siem Reap aufbrach, 6 Uhr um es genau zusagen. Als ich zur Rezeption kam war es Dunkel und kein Mensch war zu sehen. Also gut Checken wir halt so aus und legen den Zimmerschlüssel einfach an der Rezeption ab, ist ja üblich so. Und ich warte einfach vor dem Hotel auf mein Taxi …

Puste Kuchen den ein Riesiges verschlossenes Eisentor welches scheinbar der Sicherheit der Hotel Gäste Nachts dient, hinderte mich also auch das Hotelgelände zu verlassen Mh.

Also gut erstmal zurück zur Rezeption und Siehe da hinter einem Tisch regte sich dann doch etwas unter einem Moskito Netz, da schliefen sie nämlich die 2 Netten Herren die wohl die Nacht Schicht hatten, nach dem 3 oder 4 mal Rufen hab ich sie dann auch wach bekommen Lachend und sie kümmerten sich auch gleich Rührend um mich.

Sprich das Taxi wurde Tel. organisiert und mir wurde umgehend ein Kaffee gebracht somit konnte der Tag gut Starten. Mit dem Ziel Phom Penh die Hauptstadt Kambodscha's. Und diesmal nicht mit dem Bus nein, mit dem Boot besser gesagt mit dem Speed Boot über den Tonle Sap See direkt von Siem Reap nach Phnom Penh.

Und so ging es mit 40-50 Knoten (80-100 Km/h) Geradewegs auf´s Ziel zu. Und ich kann euch sagen es war ein Spaß mit Vollgas über den See zu Donnern. Was weniger Witzig war ist der Preis von 35 Dollar wobei man diesmal mich wieder geprellt hat und Laut Hotel 40 Dollar verlangt hat (das Hohl ich mir woanders wieder) In Phnom Penh angekommen hieß wie immer Fix ins Hotel und gleich auf zu einem weniger Witzigen, eher Tragischen Ziel nämlich den "Toul Sleng Museum". Das Ehemalige Foltergefängnis der Roten Khmer vom 17. April 1975 - 7. Januar 1979 und was sich dort wohl Abgespielt hat ist einfach Grauenvoll !

Am nächsten Tag dann auch noch die "Killing Field´s" wer dort hinkam wusste nicht was dort Vorsich ging. Fakt ist nur eines, er kam nie wieder Pol Pots (Bruder Nummer Eins) Leute waren auf dem Besten weg das Eigene Folk auszulöschen (3000000 Tote bei 8000000) Einwohnern in dieser Zeit "Unvorstellbar".

Nun gut im Anschluss noch das Typische Sightseeing und dann hieß leider auch schon wieder Abschied zunehmen von Kambodscha.

Am nächsten Morgen ging es los mit dem Tuk Tuk zum Busbahnhof, weiter mit dem Bus (6 Stunden), Fahrzeugwechsel in ein Tuk Tuk (12 km) zur Grenze Kambodscha / Thailand, zu Fuß über die Grenze (Diesmal alles Reibungslos und ohne extra Gebühr), in ein Minibus hinein gezwängt 2 Mann auf einen Platz alles kein Problem (waren ja nur 80 km ), umsteigen in ein Sammeltaxi ( aus Platzgründen hab ich mich für den Stehplatz hinten am Heck entschieden), zu Fuß auf die Fähre und zuguterletzt nochmal ein Sammeltaxi zum Hotel (Natürlich aus Platzgründen wieder der Stehplatz).

Also mitgezählt ? Richtig 6 mal Umsteigen ! Alles ganz einfach und nun hab ich mir die nächsten 12 Tage Urlaub verdient.

Solange werdet ihr wahrscheinlich hier nicht viel von mir Lesen aber dann setze ich die Reise Fort und werde mich dann auch wieder hier zu Wort melden versprochen

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