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Verschleiß und Mürbeteig

Veröffentlicht: 13.01.2022

Äh ja Hallo, wir waren jetzt 32 Tage am Stück auf dem Wasser. Das ist lang.
Von Touchdowns, Segeln die reißen, zu großen Wellen und Feiertagen war eigentlich alles dabei.

Wann war den der letze Eintrag? Oh wow St. Martin das ist gefühlt ewig her. 

Disclaimer: langer Text.

In St. Martin hat sich Cornelius von uns verabschiedet. Der erste Maat, Felix wurde Captain. Die Stimmung an Bord war direkt entspannter.

St. Martin nach Kolumbien war ein sehr angenehmes Segeln. Wir hatten einfach durchgehend Spitzengeschwindigkeiten von 8 Knoten. Wie schnell das eigentlich ist und was hier so unsere Reisegeschwindigkeiten sind dazu später mehr.
Wenn ich mich recht erinnere sind wir innerhalb von 5 Tagen in Kolumbien angekommen. Einmal quer durch das karibische Meer.

Ach ja, ankommen in Kolumbien. Wir sollten in der Bucht vor der Stadt ankern. Der Boden vor Santa Marta ist aber super abschüssig.
Kurze Erläuterung zur Ankerwinsch.
Der Anker wiegt 300kilo und die Winsch wird per Hand bedient.
Alle 28 Meter gibt es einen gefärbten "schackle" in der Ankerkette, dann kann die Länge im Wasser abgeschätzt werden.
Wir haben am ersten Tag und er darauffolgenden Nacht ungefähr vier mal den Anker hochgeholt und neu gesetzt. Das anstrengendste waren vier shackles im Wasser. Rechnen könnt ihr selber. Naja unser Rekord liegt bei 25-30min für vier shackles glaub ich. Super anstrengend das alles.
Der abschüssige Grund war nicht das einzige Problem, es gab extrem starke Winde welche Nachts von den Anden kamen.
Im Endeffekt hieß das, dass immer mindestens fünf Menschen auf dem Schiff sein mussten um einfach den Anker im Blick zu haben.

Fun fact nicht der Anker hält das Schiff sondern die Kette. Der Anker hält nur die Kette an Ort und Stelle.

So angekommen sind wa, aber an Land sind wir erst mal nicht. War alles nich ganz klar mit Einreise und so. Corona-kram.

Naja am zweiten Tag in Santa Marta, ging es dann an die Ladung. Wir sind in den Industrie Hafen wo die 300 Meter Frachtschiffe liegen gefahren und haben auf den Kaffe gewartet. Nach einem ordentlichen hin und her ging es los.
Zu unserem Frachtraum. Die Avontuur ist über hundert Jahre alt. Damals gab es noch keine Container.
Wir haben also die in einem Container gelagerten 70kilo Säcke über eine Rutsche in den Frachtraum gebracht und dann verteilt. Von Hand.
Wir haben 3,5 Stunden für 33 Tonnen gebraucht.
Das war sehr komisch, weil neben uns so ein Frachtkran stand, der den ganzen Container anhebt und in 10 Sekunden verladen hat.
Wir haben die 3,5 Stunden ganz gut weggesteckt, war jetzt aber nich super ergonomisch.

Was ich überhaupt nicht erwartet hätte war das die Kaffee Produzenten mal vorbeischauen. Stellt sich raus, der Kaffee den die Avontuur transportiert wird von einer indigenen Community aus Kolumbien produziert. Hätte nie gedacht mal Teil von so etwas zu werden.
Prädikat sehr geil.
Bissl Kakao war auch dabei.
So an sich war geplant, dass wir nach dem verladen abzischen. Es gab da bloß ein Problem. Unserem 2.Maat, meinem Offizier wurde der Blindarm entfernt.
Während wir nach Santa Marta segelten fingen Rückenschmerzen bei ihm an. In Santa Marta angekommen kanalisierte sich der Schmerz in die Region des Blindarms. Der Captain hat ihn ins Krankenhaus geschickt.
Tja zum Glück ist das da passiert. Unschöner Gedanke wenn sowas mitten auf dem Ozean passiert. Also Felix hatte vier Semester Medizin in seinem Nautikstudium und war zwei Monate, pflichtgemäß, in der Notaufnahme. Aber nen Blindarm entfernen? Falls es doch notwendig wird, gibt es das Maritim-Krankenhaus im Bremerhaven die haben ne 24/7 Hotline da rufst du dann an und die leiten dich dann beim schneiden an!
Ach ja die Seefahrt.

Zurück zu Pol, meinem Offizier. Natürlich ist Pol in Santa Marta geblieben. Jedoch müssen vier Leute an Bord ausgebildet sein. Das bedeutet, mindestens Deckshand. Das bedeutet mindestens 6 Monate Fahrzeit auf Frachtschiffen und ein Basic Safety. Das ist ein Lehrgang zur Sicherheit aus Schiffen. Tja und da Pol im Krankenhaus lag waren es nur drei von vier ausgebildeten auf dem Schiff. Wir durften also nicht auslaufen.

Es könnte kurzfristig genannt werden, innerhalb von 48 Stunden ist Dan angereist. Mein neuer Offizier.
Die scheinen alle sehr flexibel zu sein diese Seeleute. Ja sei mal bitte in Kolumbien, jetzt. Dan wohnt in Schweden.

Auf Grund dessen waren wir dann auch eine Woche in Santa Marta.
Crazy City, super viel Streetfood, aber das geilste waren die ganzen Saftstände. Boah scheiß ma auf O-Saft schonend gepresst. Da sind die Geschmacksknospen explodiert! 
Es war alles sehr lecker und sehr touristisch.

Auch hier war wenig Zeit sich alles ein wenig intensiver anzugucken.

Dann stand auch schon die große Etappe an. Von Santa Marta bis nach Horta auf den Azoren. 3600Nm.
Von Santa Marta sind wir erst mal nördlich durch die Karibik. Diesmal sind wir so hart an den Wind wie möglich. Das heißt der Wind kommt 60° von vorne. Das bedeutet auch das die Wellen von vorne kommen. Von Kolumbien bis zur "Windward Passage", welche zwischen Kuba und Haiti liegt, war es ziemlich nass. Was nicht so schlimm war, den wir hatten immernoch 30°Celsius.

Nachdem ablegen, dem hissen aller Segel und dem entschwinden des Adrenalins war ich für gut drei Tage seekrank.
Ich bin okay damit seekrank zu sein, aber dieser Zustand ist so ätzend.

Dann mussten wir uns noch durch den Insel Gürtel im Norden der Karibik schlagen und dann waren wir nach gut einer Woche oder so schon wieder im Atlantik.

Nach einer Woche, ich weiß nich wie, ist jemandem aufgefallen das eins unserer Vorsegel, der Chaser, ziemlich kaputt ist. Wir haben insgesamt zwei Wochen an diesem Segel genäht, in jeder Wache, nicht ein freier Sonntag.

Wenn es in die Karibik geht, ist der Wind sehr stabil. Richtung Europa ist das ein wenig anders. Es ist eher ein ständiges gucken wo Tiefdruckgebiete liegen und wo es den besten Wind gibt. Das bedeutet aber auch zu gucken das es nicht zu starken Wind gibt.

Die Überfährt auf dem Atlantik lässt sich so zusammen fassen. 4 bis 5 Tage starker Wind wo wir mit gut 8 Knoten ziehen und dann 2 bis 3 Tage ruhige See bis Flaute. Bis Anfang Januar jedenfalls.

Wobei noch erwähnt werden sollte das wir zu jedem Feiertag oder Geburtstag ruhige See hatten.

Jaaa den die Feiertage standen ziemlich schnell vor der Tür. Und natürlich haben wir Plätzchen gebacken. Sogar Lebkuchen. In der Nacht zu Weihnachten wollten wir dann die Kekse backen, in der Nacht hat Chris auch Brot gebacken und es sollte alles in einem Rutsch gemacht werden. Wir wollen ja Propan sparen und so. Tja an dem Abend wo wir die Plätzchen gemacht haben hatten wir ziemlichen Seegang.
Das war super anstrengend, du fliegst durch die Galley, willst dabei Kipferl formen, die Choco Cookies laufen das Blech runter, weil haha der Ofen ist ja auch schräg und wir hatten kein Backpapier mehr.
Auch haben wir uns dann für Lebkuchen-Muffins entschieden. Chris ist in der Wache nach mir 4-8 Uhr Letztlich war ich von 0 bis 7 Uhr wach. Es hat alles so lange gedauert. 

Und es war alle Mühe wert, Weihnachten war super schön. Zu 16 Uhr gab es ein Allhands. Dan hätte Glög mitgenommen! No way. An Weihnachten gab es Plätzchen und Glühwein, mitten auf dem Atlantik. Beste Combi, kann ich nur empfehlen.

Und das Abendbrot war super reich gedeckt, Vincente hat sich richtig ins Zeug gelegt. Wir haben ihm natürlich super viel geholfen.

Aber das beste Geschenk gab es am 25. Da war Flaute und nach langem Hadern meinte Felix: "okay ihr dürft schwimmen gehen."

Noice, darauf hatte ich so gehofft. Baden mitten im Ozean, im Bermuda-Dreieck! 5000 Meter unter dir nichts.
Als ich in die Tiefe geguckt hab, war es wie eine blaue Wand die aber auch super endlos ins nichts geht. Heftige Optik.
Mitten im nirgendwo. Weit entfernt von allem Land. Und das Wasser war so schön weich ganz anders als die Buchten.

So an dem Baden kann das mit der Geschwindigkeit sehr gut erläutert werden.
Erst mal ein Knoten sind umgerechnet ca. 1.8 km die Stunde. Also eine Seemeile pro Stunde.

Another Fun Fact. Eine nautische Meile ist streng genommen keine Länge sondern ein Winkel. 60Nm sind 1° auf dem Globus.

Um das Ganze ein wenig anschaulicher zu machen rechne ich gern in Meter die Sekunde um.
Super easy: 2 Knoten sind ca. 3.6km/h = 1m/s
So der Captain meinte wenn wir eine Geschwindigkeit von 0.0 bis 0.3 haben dürfen wir baden gehen. Ich glaub er hat uns bei 0.4 oder 0.5 reingelassen.
Als das Schiff auf 0.7 Knoten beschleunigt hat meinte Felix, "jo kommt bitte wieder rein."
Wenn ich zügig, nicht mit voller Kraft geschwommen bin, war ich so schnell wie das Schiff. Also 0.35m/s, aber um an Bord zu kommen musste ich kurz beschleunigen.

Unsere Durchschnittsgeschwindigkeit liegt so bei 5 Knoten glaub ich, 8 Knoten sind schon echt schnell. Unser Top Rekord liegt bei 10.5, der Schiffsrekord bei 12.
So jetzt ist das ein Frachtsegelschiff und kein Renner.
Der Welt-Rekord war irgendwas über 50 Knoten, das macht 90km/h.
Ein anderer sehr interessanter Rekord ist von einer Regatta im Pazifik. Die Crew ist 24 Stunden lang mit durchschnittlich 40 Knoten Geschwindigkeit gesegelt. Die haben an dem Tag an die 1000 Seemeilen zurückgelegt. Unser Rekord ist 180 Meilen am Tag oder so.

Kurz was gruseliges, was daran anschließt. Wenn es abends bewölkt ist, keine Sterne und kein Mond zu sehen sind, dann ist es echt finster. Wir haben kein Licht an Deck, da siehste noch weniger.
Wenn wir mit 8 Knoten segeln was auch etwas rauere See bedeutet, dann findet dich niemand wenn du über Bord gehst. Natürlich ist das nicht unmöglich, aber nach 10 Sekunden bist du 40 Meter weg. Nach einer Minute sind es schon 240 Meter.
So ein "Mensch über Bord"-Manöver dauert.
Deswegen tragen wir auch immer unsere Lifevest, mit der wir uns einklinken. ;)
Es ist gut sich das immer mal wieder vors Auge zu führen. Es ist aber auch gruselig.

Feiertage. Am 26. hab ich für alle zum Frühstück Pfannkuchen mit karamellisierten Äpfeln gemacht. Einfaches Gericht, alles vorhanden und alle lieben dich. Das hieß auch um 6.39 Uhr geweckt werden und Pfannkuchen vorbereiten, denn um 7.15 ist Frühstück. Ach ja nur 2 Stunden Schlaf. In den drei Weihnachtsfeiertagen hab ich so gut wie nicht geschlafen. Das war während dessen okay und es war super schön das Fest mitzugestalten, aber ich hab mich nich ganz erholt. Hab so ein bisschen den Energie Vorrat geleert.

Ach ja Sylvester. Das bleibt in Erinnerung. Wie an den Feiertagen zuvor, ein großes Diner für alle. Sam hat dann noch Brownies gebacken und zu 23.30 wurden alle geweckt. Um null haben alle sich umarmt die Glückwünsche ausgesprochen dazu gab es einen klaren Sternenhimmel, eine ruhige See, etwas Sekt hier und da ein Brownies und keine einzige Rakete. Es war sehr schlicht aber befriedigend.
Nach der Sylvester-Halse gab es noch mehr Sekt.

Neujahr sah da schon ein wenig anders aus, wir hatten den bis dahin schwersten Seegang. Das hat auch ziemlich gut in den Januar geläutet. Alle wurden geweckt, wir sollten alle Segel reffen und eine Wende fahren. Das ganze bei Achterbahnfahrt von so 4 bis 5 Meter Wellen. Hehe beeindruckend diese fetten Dinger. Bei diesem Seegang kommt es dann zu Touchdowns, das brüllen wir immer wenn der Baum ins Wasser kracht.
Die ganze Zeit gibt es Wellen die ins Schiff brechen und Spritzwasser von Wellen die am Rumpf brechen.
Oh was heißt eigentlich "reffen"? Damit wird ein Manöver beschrieben, bei welchem die Segelfläche verkleinert wird. Das kommt vor allem bei stärkeren Winden vor. Durch das verringern des Segeldrucks wird die Schräglage geringer und der Ruderdruck nimmt ab. Einfacheres steuern.

Ebenso eindrucksvoll war das Tiefdruckgebiet, welches uns ein paar Tage vor Horta erwischt hat. Captain hat vorsorglich reffen lassen. War heftig wie diese riesige Wolkenfront hinter dir ankommt. Kurz nach der Wachübergabe ging es los. Zuerst wurden wir immer langsamer. Der Wind hat weiter und weiter nachgelassen. Bis der Wind von einer auf die andere Sekunde dreht, voll anzieht und der war eisig. Nordwind. Dann geht es auf den Bugsprit, der Regen schlägt von oben und die Welle von unten. Ist halt nass dann. Aber auch sehr eindrucksvoll. Diese Naturgewalt und du hockst in so nem kleinem Stahlkahn.

Ab Januar wurde es kontinuierlich anstrengender. Die ersten Tage waren noch gut machbar, aber um so länger die Ankunft auf sich warten ließ, um so zermürbter wurden alle. Das gilt auch für das Schiff oder vor allem die Segel, alle außer zwei Segel haben was abbekommmen. Ein Segel hat einen Totalschaden. Alle Vorsegel wurden mal geflickt und der Schooner hat sich an einer Stelle vom Baum gelöst. Die See ist rauer, es ist kälter, es gibt mehr Spritzwasser, der Wind zieht und das Schiff rollt mehr. Warum sind wir nochmal hier? Ach ja. Spaß an der Freude.

Bei diesem Wetter ist die Idee vom trocken bleiben auch bissl passe. Auf der windabgewandten Seite, der Leeseite, liegt das Schiff aufgrund des Segeldrucks tiefer im Wasser. Auf der Seite steht das Wasser manchmal nen Meter hoch und zieh mal an einem Tampen wenn das Schiff so rollt. Garnicht so einfach einen sicheren Stand zu finden.
Bei so einem Wetter bist du einfach nass, alles an dir ist nass, vergiss das Ölzeug das hält nur noch warm.

Aber wenn diese Bedingungen eine ganze Woche lang wären, wie kriegt ihr eure Klamotten noch trocken?
Ja, gute Frage.
Ich hab mal mit den erfahreneren Peoples hier gequatscht. Es bleibt nass. Es wird nicht trocknen.
Wenn du geweckt wirst, wird das nasse Zeug angezogen und wenn es in die Heia geht wird trockenes angezogen. So war es dann auch.
Das Riesen Problem ist nicht unbedingt das Wetter, selten regnet es eine Woche lang und trockene Stunden gibt es immer mal wieder. Das Problem ist das Salz in den Fasern, das zieht alle Feuchtigkeit an. Ist nich angenehm, so viel kann ich sagen. Es ist auch wirklich nicht motivierend in eine nasse Hose zu steigen. Nach einer Woche hat ich da nur noch mäßig Bock drauf.

Ankunfts-Bilanz: Gummistiefel haben nen Loch, Ölzeug nicht dicht, viele Klamotten nass, eine Hose kaputt, Sneaker sind nicht zu gebrauchen und nen fetter Schlafmangel.

Vieles am Segeln hat sich stark verändert, manches ist immer noch recht ähnlich. Es ist immernoch nass.
Wir waren schon mitten auf dem Atlantik. Weit weg von allem Land, als eine Mail reinkam. Von jemandem an Bord ist ein Verwandter gestorben. Ist schon übel. Das Ganze ist nicht zu vergleichen mit früher, früher hätte es die Person erst erfahren wenn sie Zuhause angekommen wäre.. heute kommt die Nachricht am selben Tag. Aber wir sind immer noch hier draußen und viel schneller können wir hier nicht weg.
Ein geliebter Mensch ist gestorben und du kannst nicht hin, kannst wirklich nicht hin. Verpasst vielleicht die Beerdigung.
Manchmal sind die inhärenten Konzepte und Umstände des Segelns ganz schön doll.

Noooch ein Konzept, Wachkonzept. Nach gut sechs Wochen in der Dog Watch kann ich behaupten, dass es nicht meine präferierte Zeit ist.
Ich hätte öfter da Gefühl nicht soviel am Tag teilzunehmen.
Das fängt damit an kein Frühstück zu haben. Um 4 pennen gehen. Da steht niemand für Frühstück um 8 Uhr auf.
Der Tag beginnt also mit dem Mittag
Naja und wenn ich es so zu 10 aus dem Bett schaffe gibt in anderthalb Stunden Mittag. Nicht viel Zeit. Wachschluss ist 16 Uhr zwei Stunden später ist es dunkel. Klar war es immer möglich in der Galley zu hocken bissl Karten spielen, quatschen oder Tagebuch schreiben aber gerade wenn es so kalt wird bin ich früh pennen gegangen. Wird ja auch alles immer anstrengender. In der Dogwatch hab ich mich sehr von dem Arbeitsrhythmus bestimmt gefühlt.

Wow ja also wir waren ne Weile auf See. Um die 3900 Seemeilen oder so. Mir geht's soweit super. Ich freu mich sehr doll auf denn Wachwechsel und die Dusche. Wurde langsam kritisch.
Ma gucken wie lange wir in Horta bleiben. Dann geht's in die letze Etappe, dann war es das. Dann ist dieser Trip hier vorbei.
Letzter Halt Bordeaux.

Antworten (3)

Willi
Coole Story! 👍

Asta

Asta
It must be incredibly exiting,so much impressions, very hard work, but a nice place to be any times. What an experience for you. :-)

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