Veröffentlicht: 14.02.2018
Da wir ja keine Hotelhocker sind und auch ein bisschen was sehen und erleben wollen, haben wir uns dafür entschieden, über den Veranstalter zwei Touren zu buchen. Ausflug Nummer 1 führte uns mit dem Jeep ins Hinterland Tunesiens. Und ich muss sagen, für eine geführte Tour, die man über den Veranstalter bucht, war das wirklich super! Wir waren eine kleine Gruppe von ca. 10 Leuten, aufgeteilt auf zwei Jeeps, und haben wirklich tolle Einblicke in die Kultur bekommen. Kein Massentourismus!
Deutsche on Tour!
Außer uns befanden sich in der Gruppe zwei Familien. Eine mit zwei Kindern, eine mit einem Kind. Rückblickend betrachtet waren wir doch eine sehr deutsche Reisegruppe. Die Kinder von Familie Nr.1 beschwerten sich eigentlich die ganze Zeit nur, die Mutter machte den Eindruck, als würde sie jeden Moment an einem Hitzkoller sterben. Der Vater von Familie Nr. 2 , die aus der nähe von Dresden stammte, war mit seinem lauten Organ und dem äußerst schicken Strohhut etwas anstrengend. Ja, wir Deutschen sind auch im Urlaub nicht zu übersehen!
Los geht die Fahrt!
Der Ausflug führte uns zuerst in kleines Städtchen, das typisch für Tunesien ist. Dort machten wir einen Rundgang und bewunderten die weiß-blauen Häuser, die in Kombination mit den rosafarbenen Blüten besonders schön aussahen! Zu sehen gab es außerdem noch eine Moschee und einen Friedhof.
Nach einem kleinen Rundgang um das Dorf zeigte uns unser Guide bei einer Tasse Tee noch, wie man unsere Namen auf arabisch schreibt, bevor es dann zurück ins Hotel ging.
Fazit
Die Jeep Tour hat sich wirklich sehr gelohnt! Wir hatten einen wunderschönen Tag mit vielen Eindrücken und Erinnerungen und waren wirklich positiv überrascht.