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Angkor Wat

Veröffentlicht: 11.01.2020

Nachdem wir unseren Jetlag und die mehr oder weniger schlaflose Nacht vom Flug ausgeschlafen haben, mieteten wir uns für den ersten Tag ein Tuk-Tuk, um die äusseren Tempel von Angkor zu besichtigen. Nach der Tour ging es in das Stadtzentrum zum Mittagessen. Weil wir mit den überteuerten Tuk-Tuk preisen nicht einverstanden waren und diese nicht mit sich handeln liessen, ging es dann zu Fuss zurück ins Hotel. Zum Sonnenuntergang sind wir ca. 20 km ausserhalb von Siem Reap zu einem Tempel auf einem Berg gefahren, von wo man eine tolle Aussicht auf Reisfelder und den Tonlé Sap See hatte.

Am nächsten Tag haben wir uns für die Besichtigung von Angkor Wat für Fahrräder entschieden. Nach ca. 30 Minuten haben wir den Tempel erreicht. Die Grösse der Tempelanlage war sehr faszinierend. Danach ging es weiter zum Bayon, einem Tempel mit 216 Gesichtern. Zum Schluss stand noch der «Thomb Raider» Tempel Ta Prohm auf dem Programm. Der Tempel steht in einem Wald und ist von Bäumen überwachsen.

Da ein Sonnenaufgang beim Angkor Wat fast zum Pflichtprogramm gehört, ging es um 5.00 Uhr früh los. Beim Temple angekommen haben wir dann wie erwartet festgestellt, dass wir bei weitem nicht die einzigen waren. An Silvans bevorzugtem Fotospot drängten sich schon so viele Leute, dass wir uns nach einem anderen geeigneten Platz umschauten. Hier gab es zwar keine Wasserspiegelung, dafür um einiges weniger Leute.

Heute ging es weiter, mit dem Minivan, auf die 4000 Islands in Laos, wo wir nach 9 Stunden Reise ankamen.

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