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39. und 40. Tag Montag, 2. Februar 2015 Yangon

Veröffentlicht: 05.09.2016

Mingalaba (Guten Abend) aus Yangon / Myanmar,

aus einer neuen ja Spürbar, Stehengeblieben Welt so scheint es auf dem ersten gar auf dem zweiten Blick. Als ich Gestern Abend am Yangon International Airport angekommen bin glaubte ich mich irgendwo in der Provinz und nicht in der Ehemaligen Hauptstadt. Dies Gefühl verstärkte sich noch als ich das Terminal verließ und auf die Straße kam das war gegen 21 Uhr Ortszeit es war Dunkel also wirklich Dunkel, sprich kaum Straßenbeleuchtung und außer Taxis schien es hier auch kaum Autos zu geben wie man das aus all den anderen Asiatischen Städten Eigentlich gewöhnt ist.

Am Hotel verstärkte sich das Gefühl außer dem Hotel Personal keine Menschen in Sicht. Dies Änderte sich als ich Heute Morgen nach dem Frühstück gegen 9 Uhr vor das Hotel Trat. 

Hier war es das Treiben, das Hupen, die Menschen ja ich Spürte plötzlich wieder eine Großstadt um mir herum. Da war es wieder das Asien wie ich es kenne, nein nicht Ganz es ist anders man Spürt das hier ein Langsamer Fortschritt im Gange ist ein Aufstehen aus dem gefühlten Kürzlich vergangenen Dornröschen Schlaf. 

Da ist es wieder das "Coka Cola" das "Honda" das "Samsung" ja das ganz normale Leben und doch so anders und irgendwie Zauberhaft schön.

Erster Gang zur Bank, das war nicht weit direkt im Nachbarhaus zum Geld Wechsel. Unglaublich ich Betrat die Bank 2 Minuten nach Öffnung und sah geschätzt 30 Kunden. Die Hälfte saß und wartete der Rest wurde bereits Bedient und man beachte jeder Kunde von Mindestens 2–3 Mitarbeitern und Unzähligen weiteren Mitarbeitern die da auch noch herumum wuselten Zwischen Bergen, ja Bergen (Unvorstellbar hab sowas noch nie gesehen) von Geld. Und ich hatte Glück meine zwei 50 Dollar scheine hatten Wert also hatten kein Knick, keine Beschriftung ja sie waren Neu und hatten nicht die Befürchteten Buchstaben CB in der Seriennummer all das sind Gründe welche den Wert also den Umtauschkurs Stark verringern können "Glück gehabt".

Nun war ich Bereit mich in die Neue Welt zu stürzen, Das Goldene Yangon wartete auf mich und es Strahlte mit all seinen Gerüchen und Bildern die sich mir umgehend wieder Boten. Und nach 2,5 Stunden Fußmarsch war sie Endlich in Sichtweite so Golden, so Schön, so Märchenhaft Umwerfend die "Shwedagon Pagode" Überall Glanz und Gold soweit der Blick Reichte.

Aber auch die "Sule Pagode" und weitere Tolle Orte und Gebäude Yangon hat viel zu Bieten unbedingt eine Sehenswerte Stadt. Nun bin ich schon sehr auf weitere Orte hier in Myanmar gespannt.

Kyej zu bae (Danke) Thwalai´ba Ounmae (Auf Wiedersehen)

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