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03-01-20: Adiós Patagonien

Veröffentlicht: 04.01.2020

Heute haben wir Patagonien verlassen und sind 1.400 km Luftlinie nach Puerto Montt geflogen. Dort haben wir den Mietwagen übernommen und starten die nächste Etappe. Wir werden in den nächsten Tagen die Landschaft der Vulkane und Seen erkunden. Der Vulkan Osorno ist ein perfektes Exemplar, da er einen gleichmäßigen Kegel ausformt. Zur Spitze hin befindet sich ein Skigebiet.

Sehr gut kann man den Osorno von der Stadt Frutillar sehen. Frutillar überrascht mit seinen schönen und gepflegten Häusern. Die Stadt wurde von deutschen Einwanderern gegründet. Dieser Einfluss ist heute noch deutlich zu erkennen. So findet man eine deutsche Schule, einen deutschen Club und Stilelemente an den Häusern, die aus deutschen Landen stammen. Das Strandleben ist hier sehr entspannt normal. Keine lärmende Musik und keine mit Pommesgeruch geschwängerte Luft. Ein Besuch hier lohnt sich immer.

Unser Hotel beziehen wir in Puerto Varas am See Llanquihue, mit 860 Quadratkilometern der zweitgrößte See Chiles. Zum Vergleich, der Bodensee hat etwas mehr als 500 Quadratkilometer.

Für morgen planen wir dann eine Wanderung am Osorno und den Besuch der Wasserfälle Petrohue im Nationalpark Vicente Perez Rosales.

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