Hoi An - die schönste Stadt

Die bislang schönste Stadt auf unserer Reise war und ist Hoi An und wir glauben nicht, dass wir eine noch schönere Stadt zu Gesicht bekommen werden. Hier hatten wir schon so viel gehört und gelesen, sodass wir von Anfang an länger bleiben wollten. 

Bei leichten Startschwierigkeiten in Huê musste Jeff den kleinen Minivan mit anschieben, damit er ansprang 😃 in diesem 9-Sitzer fuhren wir zu Elft 🤪 (bei angenehmen 40 Grad) 

Wo wir gerade bei Startschwierigkeiten sind: kaum in der Unterkunft angekommen, ließ Jeff sein Handy auf die Fliesen fallen und schrottete das Display. Am nächsten Tag wurde dies innerhalb von 15 Minuten repariert 🤩

Wegen der Hitze buchten wir ein Hotel mit Pool 🏊‍♀️ 

Nun aber zu Hoi An ❤️ Die Stadt ist in vielerlei Hinsicht schön: zum einen sind es die alten Häuser der Stadt...

Außerdem ist Hoi An bekannt die besten Schneiderinnen & Schneider des Landes zu beheimaten. 

Da hat sich Coline doch gleich ein Kleid 👗 maßanfertigen lassen. Bei Jeff blieb es lediglich beim Gedanken an ein Hemd 🤪

Zum Anschauen der vielen Sehenswürdigkeiten hat sich die Stadt etwas einfallen lassen: einmal Eintritt zahlen und man kann sich fünf Orte anschauen. So sieht man ein paar der alten Häuser von innen, Tempel, Pagoden, Versammlungshallen und Brücken. 

Ein weiteres, kulturelles Muss war der Besuch des Wasserpuppen-Theaters. Anfänglich etwas bizarr wirkend, hat es uns sehr gut gefallen. 

So richtig die Seele baumeln lassen, wollten wir am Strand An Bang. Mit dem Fahrrad fuhren wir fröhlich zum Strand 🏝 und hatten zusammen mit Frederic, der hier fortan als Ede erscheint, einen entspannten Tag. 

Dabei holten wir uns allerdings den Sonnenbrand des Todes und sahen aus wie 🦀 

Abends zogen wir mit Ede durch die Straßen und fanden so manche Leckereien...

Ach Hoi An, du hast uns ganz schön verzaubert. Eigentlich wären wir gerne noch länger geblieben 🥰