Coastal Nomads - Suzi, John & Betty
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Inselhopping Part #1: Gran Canaria versus Fuerteventura - and the winner is...

Veröffentlicht: 08.03.2025

Persönlicher Logbucheintrag vom Wohnschiff Betty HH-VX 717: Wir schreiben das Jahr 2025, 16. Januar, 16:00 Uhr

Die gelbe Schnellfähre von Fred Olsen, dem Platzhirschen der Inselfährdienste, verlässt den Hafen der Inselhauptstadt von Teneriffa, Santa Cruz. Offenbar erwartet man eine rauhe See. Unser Van wurde auf dem Fahrzeugdeck gegen Rutschen gesichert und die Fahrgäste werden gebeten eher in der Mitte der Fähre zu sitzen. Aber es kommt anders, die See ist relativ ruhig und wir düsen mit über 60 km/h (mit unserer Wanderapp Komoot gemessen!) in Richtung Gran Canaria. Wir können sogar einige kleine Wale entdecken, die sich anscheinend oder hoffentlich von unserer Fähre nicht stören lassen. Unser Ziel Gran Canaria ist der Fläche nach die drittgrößte kanarische Insel und, nach Teneriffa, die Insel mit den meisten Einwohnern.

Unser Ziel ist der Fährhafen Agaete genau gegenüber von Santa Cruz an der Westküste von Gran Canaria gelegen. Da es bei der Ankunft bereits kurz vor 18:00 Uhr ist, bleiben wir einfach auf einem Parkplatz oberhalb des Hafens und des kleinen Fischerortes stehen und lassen die Eindrücke des Tages auf uns wirken. Gleich hinter Agaete beginnen die unzugänglichen Küstengebirge der Westküste von Gran Canaria, die dort steil ins Meer abfallen. Agaete selber ist ruhig und beschaulich. Wenn abends die letzte Fähre abgelegt hat, sagen sich dort Fuchs und Hase gute Nacht.

Gran Canaria ist für uns eher eine Zwischenstation, da es keine direkten Fährverbindungen zwischen Teneriffa und Fuerteventura gibt. Trotzdem haben wir uns für die Insel fünf Tage Zeit genommen. Von früheren Besuchen wissen wir, dass die Küstenregionen von Gran Canaria im Vergleich zu den anderen kanarischen Inseln bei weitem nicht so schön und interessant sind. Wir haben uns daher vorgenommen, von Nord nach Süd die grüne Inselmitte zu durchqueren und dann an der Süd- und Ostküste entlang bis Las Palmas zu fahren. Von dort geht dann am 21. Januar unsere Fähre nach Fuerteventura.

Den nächsten Tag auf Gran Canaria beginnen wir mit einer Besichtigung der Cenobia de Valeron. Das ist eine archäologische Stätte an der Nordküste, die hoch in den Bergen gelegen ist. Hier haben die Ureinwohner unzählige kleinen Höhlen als Getreidespeicher in den Fels getrieben und so vor Feinden geschützt. Uns erinnern diese Speicher an die Agadire in Marokko und in der Tat wird in der Beschreibung der archäologischen Stätte auf die Parallelen zu Marokko verwiesen. Danach fahren wir noch die Küste entlang an Las Palmas de Gran Canaria vorbei und biegen dann in Richtung Inselmitte ab in die Berge. Wir sind angenehm erstaunt, wie üppig grün bewachsen die Inselmitte von Gran Canaria ist. Unser erstes Ziel ist Teror. Dieser ursprüngliche Ort liegt auf über 500 m Höhe, umgeben vom Bergen und Tälern. Wir waren zwar noch nie in Südamerika, aber stellen uns vor, dass es dort so aussehen könnte. Auf dem zentralen Park- und Marktplatz finden wir einen guten Stellplatz auch für die Nacht. Wir haben noch Zeit für eine Wanderung und laufen auf steilen Wegen aus der Stadt hinaus. Von oben hat man einen schönen Blick auf Teror und auch auf den Atlantik. Der Wanderweg verläuft durch die Ländereien der malerischen Finca Osorio. Hier gibt es freilaufende Herden von Schafen und Ziegen, die mit kleinen Halsglocken versehen sind und dem ganzen Ort einen alpinen Charakter verleihen.

Am nächsten Tag fahren wir von Teror aus weiter durch die Inselmitte. Es geht hoch und runter und die Straßen sind ziemlich schmal. Wir sind froh, dass uns kein Bus entgegen kommt. Im Tejeda Nationalpark machen wir am Parador de Cruz de Tejeda eine schöne Bergwanderung. Zur einen Seite mit (für mich) zu sehr ausgesetzten Wegen, so dass wir eine Kehrtwendung einlegen müssen. Zur anderen Seite gefällt es mir besser und wir können das schöne, grüne Bergpanorama bewundern. Am Cruz de Tejeda ist einiges los. Viele Busreisen und auch Horden von Motorradfahren steuern diesen Pass an. Einige Schritte weiter auf den Wanderwegen ist dann jedoch kaum noch ein Mensch. Weiter geht es am malerischen Bergdorf Tejeda vorbei auf der sehr schmalen GC-60 in Richtung Süden. Und natürlich kommt uns irgendwann auf der engen, kurvigen Straße ein Bus entgegen. Es wird sehr(!) eng und Susi muss einige Male vor und zurück setzen, bis wir mit den Reifen unmittelbar an den kleinen Betonklötzchen stehen, die uns rechts vom Abgrund trennen. Sie macht das aber sehr gut! In bin ja seit Wochen dank meiner Verletzung "fahruntüchtig" und kann nur guter Beifahrer sein. Frühabends kommen wir an der Küste auf Höhe Maspolamas bzw. Playa del Ingles an. Wir übernachten in Puerto de Mogan auf einem großen (und sogar legalen) Wohnmobilstellplatz. Hier in Mogan endet auch die Autobahn GC-1, östlich beginnen wieder die unzugänglichen Küstengebirge. Puerto de Mogan ist typisch für die Touristenorte im Süden Teneriffas. Die Hänge an den kleinen Buchten sind "vollgeknallt" mit Apartments und Hotels für Pauschaltouristen. Drumherum relativ kahle Berge und Schotterflächen. Alles nicht so unsers...

Hinter Mogan sehen wir uns den Touristenort Maspalomas und die bekannten Dunas de Maspalomas an. Nach den Erg Chebbi Dünen in Marokko können uns diese Dünen nicht vom Hocker reißen. Maspalomas übrigens auch nicht... Also weiter an die Ostküste hin zu den bekannten Surferspots. Vorher noch kurz ein Stopp beim Barber in Vecindario, meine Haare müsen wieder unters Messer! Von dort sind es nur wenige Minuten bis Pozo Izquierdo, einem der windigsten und welligsten Orte der Kanaren und regelmäßiger Austragungsort des Windsurf Worldcups. Pozo begrüßt uns aber heute mit Windstille und ca. 10 cm hohen Wellen! Pozo kenne ich von einigen Windsurfurlauben, aber mit dem Van direkt am Ort des Geschehens waren wir noch nie. Übrigens gibt es in Pozo ein richtiges Denkmal für die erfolgreichsten Windsurfer*innen der Insel, die Moreno Sisters und Björn Dunkerbeck und das "Centro Internacional de Windsurfing" (mittlerweile etwas desolat aussehend), alles aus den Heydays des Windsurfens. Abends sitzen wir mit Einheimischen in der Bar Pozo und genießen die kanarische Küche. Vorher habe ich mir noch einige Fäden aus meiner linken Hand selber gezogen, das muss belohnt werden! Wir schlafen gut direkt am Worldcup Spot, bei "normalen" Passatwind würde das Übernachten hier sehr ungemütlich sein. Am nächsten Tag hat der Wind gedreht und kommt sanft aus Südwest. Es wäre ideal fürs Wingfoilen, aber die Hand spielt noch nicht mit. Danach klappern wir noch die nächsten Surfspots Arinaga (Industriehafen) und Vargas ab. Wie bereits erwähnt ist die Küste Gran Canarias durch Industrieansiedlungen und endlose - oft aufgegebenen - Obst- und Gemüseplantagen nicht sehr attraktiv und ist eigentlich nur für Hardcore-Surfer interessant. In Vargas ist übrigens der 5-fache, deutschstämmige Weltmeister im Windsurfen, Philip Köster, aufgewachsen. Bei der Trostlosigkeit des Ortes kann man sein Heil eigentlich nur im Sport suchen... Am Flughafen vorbei geht es weiter an der Ostküste bis Playa Hombre. Hier haben wir in der Vergangenheit einige sehr windige Surf- und Familienurlaube in einer fantastischen Villa mit Pool direkt an der Küste verbracht. In Erinnerung an diese Zeiten verbringen wir die letzte Nacht auf GC in Playa Hombre und wandern die Küstenpromenade entlang bis in die Nachbarorte La Garita und Playa de Melenara. Am nächsten Morgen fahren wir nach Las Palmas und verfahren uns trotz (oder wegen) des Navis beim Versuch den Fährhafen zu erreichen einige Male im engen Straßengewirr der Inselhauptstadt. Es ist der 21. Januar und wir haben die Vormittagsüberfahrt mit der Schnellfähre gebucht, die von Las Palmas nach Morro Jable auf Fuerteventura fährt.

Am Fährhafen von Morro Jable sind wir verabredet. Susi´s ehemalige Arbeitskollegin Franzi macht mit ihrem Mann Nils, dem kleinen Fiete und ihren Eltern dort Urlaub. Wir verbringen einen schönen Tag zusammen am Strand, es gibt viel zu erzählen und Neuigkeiten aus dem Apothekenalltag in Hamburg auszutauschen. Abends fahren wir dann weiter nach Playa de Mal Nombre zum Übernachten. Ein für Fuerte typischer Spot: Auf einer einsamen Schotterstraße stehen wir hoch über dem karibisch blauen Atlantik, ein kleiner Weg führt zum einsamen Strand runter. Morgens nehmen wir ein herrliches Bad im Meer, es ist frisch, aber wunderbar! Beim Frühstück steht auf einmal Mark aus UK mit seinem Van neben uns (siehe Reiseblog "Gestrandet auf Teneriffa"), den wir auf Teneriffa kennengelernt haben. Er ist auch gerade auf Fuerte angekommen und hat einfach irgendeinen kleinen Weg zum Meer runtergenommen und dann unseren Van mit dem "SrfEx" Logo entdeckt. Ein typischer Fall von "man trifft sich immer wieder"! Übrigens sind wir auf dieser Reise sehr häufig auf dieses tolle Logo angesprochen worden. Viele brauchten eine Weile, um zu verstehen, dass es sich nicht um FedEx handelt. Manchmal haben wir auch gesehen, dass "heimlich" Fotos vom Logo gemacht wurden. Lieber Tim, danke für dieses tolle Design!

Für den Folgetag haben wir uns vorgenommen, gleich in den Norden zu fahren. Wir müssen noch eine Unterkunft für unsere Famile suchen, die am 22. und 23. Februar auf Fuerte eintrifft. Fuerte ist die zweitgrößte und längste Insel der Kanaren. Von Morro Jable bis Corralejo sind es gut 100 km. Eine echte Autobahn gibt es nicht. Auf dem Weg nach Norden schauen wir uns noch die bekannten Surfspots von Sotavento und Matas Blancas an der Costa Calma an. Wir fahren auch an Tarajalejo vorbei. Hier haben wir vor rund 30 Jahren einen klassischen Pauschalurlaub gemacht. Unser altes Hotel ist mittlerweile eine Ruine, die man einfach neben dem neugebauten Hotel hat stehen lassen. Ungefähr auf Höhe Mitte der Insel überrascht uns ein starker Regenguss. Der Regen ist so stark, dass wir die Fahrt unterbrechen. Sogar eine Straße wird überschwemmt und das Meer färbt sich hellbraun von dem Regenwasser, welches schlammig von den Bergen ins Meer läuft. Offensichtlich hat der trockene Schotterboden sehr wenig Kapazitäten Wasser aufzunehmen. Einige Kilometer weiter ist der Spuk dann vorbei und alles ist trocken.

Am späten Nachmittag kommen wir in El Cotillo an. El Cotillo ist ein bekannter Surfer Ort an der Nordwestküste von Fuerte und gefällt uns auf Anhieb super! Etwas außerhalb des Ortes in Richtung des Leuchtturms gibt es einen kleinen Parkplatz mit einer Beachbar, einem tollen Strand und einer schönen geschützten Lagune zum Baden. Uns ist ziemlich schnell klar, dass wir El Cotillo zu unserem Hauptquartier hier auf Fuerte erklären werden. Fuerte ist tatsächlich - wie uns unterwegs so häufig empfohlen - DIE Vanlife Insel auf den Kanaren. Stellplätze an der gesamten Küste gibt es in Hülle und Fülle, so dass es nie eng wird. Auch gibt es ausreichend Gelegenheiten zur Ver- und Entsorgung des Wohnmobils. Und im Vergleich zu Teneriffa und Gran Canaria relativ viele (und funktionierende) Strandduschen. Die nächsten Tage lassen wir es ruhig angehen und machen von El Cotillo aus schöne Wanderungen immer entlang der Küste. In Richtung Süden gibt es eine imposante Steilküste und noch imposantere Wellen. In Richtung Norden befinden sich die bekannten Surfspots und der sogenannte Popcorn Strand. Dieser heißt so, weil dort Unmengen von weißen Korallen angeschwemmt werden, die wie Popcorn aussehen.

Am 25. Januar lass ich mir dann in einer Arztpraxis in El Cotillo die restlichen Fäden aus der Hand ziehen. Einige Fäden hatte ich mir selber gezogen, bei den restlichen war mir das zu heikel. Der Arzt ist zum Glück sehr zufrieden mit dem Heilungsprozess und sagt mir auch noch einmal, dass die Ärzte auf Teneriffa einen sehr guten Job gemacht haben. Abends haben wir uns mit Mark aus UK zum Essen verabredet. Er muss in einigen Tagen abreisen, da sein 90 Tage Visum für Europa demnächst ausläuft. Thank you Brexit! Wir schauen uns am nächsten Tag die alte Landeshauptstadt Betancuria an, die vor vielen hundert Jahren in einem unzugänglichen Tal vor Feinden geschützt errichtet wurde. Betancuria ist nach aktuellen Maßstäben eher ein Dorf, aber sehr schön zurecht gemacht und strahlt eine große Ruhe aus. Rund um Betancuria gibt es zahlreiche Miradore, von denen man einen weiten Blick über Fuerte hat.

Mehr und mehr drängt sich jetzt aber schon das bevorstehende Ende unserer Auszeit in den Vordergrund. Für mich bedeutet das, meine Profile auf LinkedIn und Xing "schön" zu machen, den Lebenslauf zu überarbeiten, um damit auf Jobsuche zu gehen. Mit meinem alten Arbeitgeber war ich bereits im Kontakt. Dort wird derzeit kräftig eingespart und ein zurück dorthin gibt es für mich nicht. Der Bewerbungsprozess erfordert natürlich einiges an Zeit, Susi schwingt sich derweil auf das Mountainbike und erkundet die Insel. In ihrem Beruf als Apothekerin in der öffentlichen Apotheke laufen die Bewerbungs- und Einstellungsprozesse um ein Vielfaches einfacher ab, als in meiner Branche. In Ihrem Arbeitsleben hat sie sich bisher noch nie schriftlich bewerben müssen! Trotzdem erstellen wir für sie einen zeitgemäßen Lebenslauf, damit der Bewerbungsprozess auch von unterwegs bereits losgehen kann.

Die nächsten Tage sind geprägt von ungewöhnlich hohen Wellen. Für die kanarischen Inseln ist eine Wellenwarnung herausgegeben worden. Wir können uns direkt von unserem Standplatz an der Westküste ein Bild von der Höhe und der Kraft der Wellen machen. Durch den ablandigen Wind werden die Wellenkämme meterhoch nach hinten gerissen. Surfer findet man nur in den geschützteren Buchten. Wir nutzen diese ersten Tage auf Fuerte auch, um uns um ein Ferienhaus für unsere Family zu kümmern, die uns in knapp einem Monat besucht. Nachdem wir die Insel einmal abgefahren sind, ist uns klar, dass dieses Unterkunft nur an der Westküste in der Nähe von El Cotillo sein kann. Über booking.com finden wir schließlich eine tolle Villa mit Pool und einem riesigen Terrassenbereich in El Roque, nur wenige Minuten mit dem Auto vom Meer entfernt. Eigentlich war vorgesehen, dass wir uns auf Fuerte vor dem Besuch unserer family mit unseren Freunden Zhaoyang und Sascha treffen, die ebenfalls mit ihrem Van unterwegs sind. Aus unserem Treffen in Marokko war ja aufgrund unserer vorgezogenen Abreise aus Marokko nichts geworden (siehe Reiseblog "Marokko - eine Entscheidung"). Die beiden haben aber von Fuerte einen Abstecher nach Lanzarote gemacht und sind dort so begeistert, dass sie jetzt noch einige Zeit dort bleiben werden. Kein Problem für uns. Mit dem Van ist man ja immer flexibel und ein Fährticket zwischen den Inseln ist günstig und schnell gebucht. Gesagt, getan und am 29. Januar geht die Fähre von Corallejo nach Playa Blanca auf Lanzarote. Die Überfahrt ist sehr kurz und dauert nur 25 Minuten. Es geht vorbei an der Isla de Lobos und nur wenige Minuten kommt bereits der Hafen von Playa Blanca in Sicht.

Fazit: ... and the winner is..? Ganz klar Fuerteventura! Gran Canaria kann zwar mit einer grünen, bergigen Inselmitte punkten, aber für uns als coastal nomads ist die Qualität der Küsten mehr entscheidend. Und da hat Fuerte ganz klar die Nase vorn. Fast die gesamte Küste ist unbebaut und frei zugänglich. Es gibt überall tolle Sandstrände und das türkise Wasser erinnert an die Karibik. Das wüstenähnliche, bergige Inland entfaltet seinen Charme allerdings erst auf den zweiten Blick.

Übrigens: Wenn euch der Reiseblog gefällt, freuen wir uns sehr über ein "gefällt mir" in dem ihr auf das Herz klickt!

On the road: 373 Tage

Zurückgelegte Strecke: 24.250 km

Fortsetzung folgt




Antworten (7)

Alexandra
Hallo John,es macht mir immer wieder Deinen Reisebericht zu lesen u man kann sich gut rein versetzen!Dsnke an das teilnehmen!Gruss an Susi

Sabine Müller
Wundervoll, einfach wundervoll!!! 🤩😀🙏💕🙋🏻🐝

Carsten
Hey ihr zwei, wir freuen uns schon auf euch, um euer Erlebnisse in der liveVersion erzählt zu bekommen

John & Susi
🙏🏻

Isabel
Tolle Beschreibung eurer Eindrücke. Freuen uns euch bald wieder zu sehen.

Frank
Whow! Die perfekte Welle von einer Postkarte abfotografiert oder live? Hammer!

John & Susi
Die perfekte Welle haben wir natürlich live fotografiert!

Spanien
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