Beachdays in Kota Kinabalu

Nach dem Dschungelabenteuer im Herzen von Borneo sind wir in den Norden in die Hauptstadt der Region Sabah geflogen - nach Kota Kinabalu. Die Stadt ist bekannt für die davor liegenden Inseln mit schönen Stränden und Schnorchel- sowie Tauchmöglichkeiten. Und natürlich für den Mount Kinabalu - einen der höchsten Berge in Südostasien. Doch dazu später mehr...

Da sich die Ferien unserer beiden Weggefährten Daniel & Daniel bereits zu Ende neigen, haben wir uns zum Ausklingen für zwei eher gemütliche Strandtage entschieden. 

Am ersten Tag haben wir Manukan Island besucht. Wenige Meter vom Strand entfernt befindet sich ein kleines Riff, wo es viele Fische und Korallen zu bestaunen gibt. Auch hier sind die Spuren der Menschen zu sehen, doch man findet noch einiges an Unterwasserleben in dieser Gegend. Auch an Land lebt es und man sieht etliche kleinere und grössere Echsen, die am Strand spazieren oder sich auf den Bäumen sonnen und scheinbar gar keine Angst vor den menschlichen Strandgästen haben. 

Den zweiten Tag haben wir dann auf der Nachbarinsel Sapi verbracht. Auch hier war chillen, baden und schnorchel angesagt, auch wenn die Unterwasserwelt nicht ganz so toll wie am Vortag war. 

Die Abende in der Stadt Kota Kinabalu, die uns übrigens nicht wirklich begeistert und vom tollen Kuching für uns meilenweit entfernt ist was Attraktivität und Atmosphäre angeht, standen ganz im Zeichen des Seafood. Das ist für uns natürlich ein absoluter Pluspunkt, denn wir lieben das Schlemmen von lokalen Spezialitäten und Muscheln, Krebse oder Riesencrevetten gehören hier definitiv dazu. 

Und nun steht der Abschied bevor. Die beiden Daniels fliegen zurück nach Kuala Lumpur und in die Schweiz und wir bleiben noch hier. Denn unser nächstes Abenteuer steht bereits bevor: morgen Donnerstag und Freitag steigen wir auf den Mount Kinabalu. Ob wir es schaffen und wie es uns danach geht (die Prognosen einiger Freunde und Bekannte gehen auseinander), melden wir euch dann gerne wieder. Bis bald!