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Hammerhai-mässige Tauchsafari – das Logbuch

Veröffentlicht: 24.04.2019

Tipp: Wer nicht lesen mag - ganz unten gibt's ein Video :)

Tag 1

Erst letzte Woche haben wir unsere gesamten finanziellen Reserven aktiviert und uns gegönnt, von was ein Taucher eigentlich nur träumen kann. Mit einer Tauchsafari werden wir die beiden am meisten abgelegenen Inseln der Galapagos besuchen und bei Wolf und Darwin Island ins Wasser gehen.

Wir packen also am Morgen unsere sieben (oder mehr) Sachen bei Bella & Andres und warten am Hafen, bis es nach dem Mittag losgeht. Im Rustica – Mathias’s Kollegen müssen beim Gedanken daran evtl. lachen – warten wir bei Maracuya-Saft und Eiskaffee auf den Start. Kurz nach Mittag treffen wir am Pier auf Robin, einen holländischen jungen Taucher, der mit uns fährt, und Richard, einen der Tauchguides. Wir fahren per kleinem Schlauchboot raus zur Humboldt Explorer II – unserem Zuhause für die nächste Woche. Hier gibt es zuerst Lunch und wir lernen die rund 10 weiteren Besucher sowie die 7-köpfige Crew kennen. Amerikaner, Spanier, Engländer, der bereits erwähnte Holländer und nebst uns beiden Schweizern noch eine Südkoreanerin und zwei Brüder aus Israel bilden die Tauch-Mannschaft. Die Crew besteht ausschliesslich aus Einheimischen – einer davon hat aber sogar mal in der Schweiz gelebt.

Die erste Mahlzeit ist sehr gesund, vielfältig und fein und das Schiff macht einen guten ersten Eindruck. Nebst geräumigen Kabinen – unsere hat sogar ein Doppelbett – alle mit eigenem Bad ausgestattet, bietet das Boot einen Essbereich mit Sofaecke, ein Tauchdeck, ein Oberdeck mit Sonnenliegen, Jacuzzi und einem Kühlschrank mit kaltem Bier. Ja – es ist All-Inclusive hier – auch die Getränke…

Den Checkout-Dive verschiebt die Crew auf Morgen. Es gibt bei einer Touristin Probleme mit der Anreise, was den «Fahrplan» ein wenig durcheinanderbringt. Wir machen also Vorstellungsrunde, probieren alle Miet-Ausrüstung an und der Nachmittag findet eher ereignislos auf dem Boot im Hafen statt. Nach dem Nachtessen noch einige Kartenspiele und Gespräche – hauptsächlich natürlich übers Tauchen – und dann geht es ins Bett.

Tag 2

Um 6 Uhr klingelt der Wecker und es gibt zuerst Frühstück. Von Toast über Ei, Müsli und Früchte und natürlich Kaffee oder Tee – es ist alles da. Wir sind nun neben der Insel Santa Cruz, weil die verspätete Taucherin noch aufs Boot gebracht werden muss. Nach einem ausführlichen Briefing geht es zum ersten Mal ins Wasser. Eine 6er-Gruppe mit uns beiden und eine 8er-Gruppe, durchmischt mit Luft- und Nitrox-Tauchenden, begibt sich zum ersten Mal in die Gewässer der Galapagos. Auf ca. 5 Metern Tiefe wiederholen wir zwei kurze technische Skills, die man im Notfall anwenden können muss, und dann geht’s auf den ersten Tauchgang. Nach 50 Minuten sind wir wieder oben, haben erste kleine Riffhaie und zwei tolle Mobula Rochen gesehen.

Nach ca. 90 Minuten Trockenzeit - Verpflegung und Liegestuhl auf dem Oberdeck helfen beim Stärken und Aufwärmen - geht es zum zweiten Mal rein. Das Wasser ist nicht so kalt wie erwartet – ca. 26° – und wir sind nochmals die maximale Tauchgang-Dauer von 50 Minuten unterwegs. Diesmal sehen wir weitere Riffhaie, eine Meeresschildkröte, eine Adler Roche und gegen Ende die ersten Hammerhaie.

Das Mittagessen ist schon beinahe bereit, als wir wieder auf dem Boot und trocken sind. Am Nachmittag geht es dann frisch gestärkt auf einen Landgang auf Nord Seymour Island. Hier finden wir eine grosse Kolonie Fregattvögel, die hier brüten und ihren Nachwuchs aufziehen. Auch Blaufusstölpel (Bluefooted Boobies), Pelikane und ein paar kleinere Vögel sind zu entdecken. Nebst den Meerechsen (Iguanas), die wir schon kennen, sehen wir hier zum ersten Mal die engen Verwandten an Land. Sie sind deutlich heller, meist gelb-bräunlich und halten sich bei der brütenden Hitze gerne im Schatten der Kakteen auf.

Zurück auf dem Boot gibt es ein feines Zvieri und wir können entspannen – unser Tag ist quasi gelaufen. Es folgt nun eine ca. 16-stündige Bootsfahrt raus zu Wolf Island. Ausser dem Nachtessen steht nicht mehr viel auf dem Programm und so widmen wir uns unseren Büchern oder einfach nur dem Blick auf die unendliche Weite des Ozeans. Das Boot schaukelt weniger als erwartet und so ist es effektiv sehr gemütlich, obwohl wir die ganze Nacht durchfahren und der Motorlärm doch auch in der Kabine unten gut hörbar ist.

Das Nachtessen ist wiederum sehr ausgiebig und fein – auch der Tropfen Rotwein gehört zum Angebot dazu – und wir verweilen danach noch ein bisschen, bevor alle müde und voller Vorfreude auf morgen in die Kabinen verschwinden. Morgen stehen vier Tauchgänge bei Wolf Island an und es beginnt bereits vor dem Frühstück.

Tag 3

Um 6 Uhr geht’s los – ohne Frühstück aber mit kurzem Briefing sind wir schon vor 7 Uhr im Wasser. Wir sind über Nacht nach Wolf Island gefahren und hier geht es nun per kleinem Schlauchboot zum ersten Tauchgang in der Shark Bay. Aufgrund der Strömung treiben wir die halbe Insel runter, verbringen aber einen tollen Tauchgang und sehen viele einzelne Hammerhaie an uns vorbeiziehen. Wir halten uns immer mal wieder an grossen Steinen fest und beobachten das Geschehen.

Beim Auftauchen nimmt uns dann die Strömung recht stark mit und unsere Gruppe wird aufgeteilt. Seraina und Mathias mit Guide Xavier gelangen ein bisschen zu nahe an den nächsten grossen Felsen (Elephant Rock) und müssen kurzzeitig recht stark mit den Flossen kicken, um daran vorbei ins offene Gewässer zu kommen. Erste kritische Situation überstanden und das Boot liest uns kurz darauf auf.

Es gibt Frühstück und eine kurze Pause – dann starten wir bereits zum zweiten Tauchgang. Wiederum geht es in der Shark Bay ins Wasser. Auch diesmal sehen wir einige Hammerhaie. Das Highlight für Mathias ist aber der Moment, als er sich umdreht und hinter der ganzen Taucher-Gruppe ein grosser Galapagos Hai (ca. 3 m lang) auftaucht und mehr oder weniger unbemerkt direkt hinter ihnen umherschwimmt.

Nach einer Mittagspause – Tauchen gibt Hunger – geht es dann zum dritten Mal ins Wasser. Wir sehen eine nicht sehr schüchterne Meeresschildkröte und wiederum viele Hammerhaie. Auch Moränen hat es überall und man muss vorsichtig sein, an welchem Stein man sich festhält – nicht, dass man eine Moräne in ihrem Zuhause bedrängt.

Der vierte Tauchgang ist dann eine echte Herausforderung. Die Strömung ist sehr stark und es ist gar schwierig, sich nur mit einer Hand festzuhalten. Meistens braucht man beide Hände und einen soliden Stein, um nicht den Halt zu verlieren. Leider sehen wir diesmal nicht viel und aufgrund der fortgeschrittenen Tauchzeit an diesem Tag ist auch nach knapp 35 Minuten bereits Schluss, um nicht in die sogenannte Dekompressionsgefahr zu geraten. Also geht es zum Safety-Stop heraus ins Blaue und hier verliert sich die Gruppe dann bei der starken Strömung. Die Buddy-Paare bleiben zusammen und so erledigen Mathias und Seraina ganz alleine im offenen Meer – oben, unten, links und rechts einfach gar nichts ausser Wasser – den Safety Stop auf 5 Metern für drei Minuten lang und tauchen dann auf. Das Boot findet uns schnell und als erstes, danach den Guide mit den zwei israelischen Brüdern aus unserer Gruppe und nach ein paar Minuten dann auch noch die beiden amerikanischen Mädels. Nicht optimal, bei solcher Strömung am Ende mit dreigeteilter Gruppe zu enden, aber kann passieren. Alle haben richtig reagiert und sind somit auch sicher wieder im Boot gelandet.

Am Abend geniessen wir zum ersten Mal das Firobe-Bier im Jacuzzi und zum Nachtessen gibt es ein sehr feines Asado (Barbeque) – richtig zuschlagen ist nach 4 Tauchgängen und über 3 Stunden im Wasser heute auch kein Problem! Den Abend lassen wir wieder bei Rotwein, Karten spielen und Tauchdiskussionen ausklingen.

Tag 4

Wie gestern geht es als erstes ab ins Wasser. Wir sind immer noch bei Wolf Island und tauchen um halb sieben Uhr morgens bereits wieder ins aufweckend kühle Nass. Die Strömung ist wieder relativ stark und wir klammern uns an Steinen fest, so gut wir können. Wir sehen wiederum einige Hammerhaie – aber das Beste kommt diesmal zum Schluss. Als wir uns ins Blaue aufmachen, um den Safety Stop einzulegen, besuchen uns einige neugierige Delfine. Wir haben sie schon länger unter Wasser gehört und auch vom grossen Boot aus schon gesehen, jetzt im Wasser ist es aber etwas ganz anderes. Sie schwimmen spielend um uns herum, tauchen über und unter uns durch und bieten eine tolle Show, bis wir dann schliesslich auftauchen müssen und sie hinter uns lassen. Wir hoffen, wir sehen sie wieder.

Nach dem Zmorge auf dem zweiten und vorerst letzten Tauchgang bei Wolf Island sehen wir dann endlich auch kurz und von weiter Entfernung her eine grosse Schule Hammerhaie. Vermutlich 50, wenn nicht gar 100 Tiere schwimmen in der Tiefe an uns vorbei – für die Kamera nicht einzufangen aber von blossem Auge in der Weite des Meeres schwach zu erkennen – wie grau-silberne Schimmer am Horizont.

Nach dem frühen Mittagessen fahren wir mit dem Schiff weiter zu Darwin Island und zum berühmten Bogen davor (Darwin’s Arch). Hier werden wir am Nachmittag zwei Mal tauchen. Die See ist rauer als bisher, aber bereitet uns keine Probleme. Wir sind das ständige Schwanken langsam gewohnt.

Tauchgang 3 an diesem Tag beginnt kurz vor Darwin’s Arch. Wir sehen einige Hammerhaie vorbeiziehen, eine Meeresschildkröte lässt sich von uns gar nicht stören und isst in Ruhe weiter, während wir um sie herum sitzen, uns an den Steinen halten und auf etwas Spannendes warten. Es passiert aber nicht viel – einen kleinen süssen Pacific Boxfish, mehrere Moränen (von denen wimmelt es hier) und einige Pufferfische später sind wir bereits am Auftauchen.

Den Abschluss finden wir heute nochmals bei Darwin’s Arch – aber der letzte Tauchgang ist heute der unspektakulärste. Wir sehen ein, zwei Delfine an der Oberfläche über uns hinwegschwimmen, ansonsten ist aber nicht viel los.

Für heute war’s das – wir trocknen uns, schnappen ein Feierabend-Bier, beobachten Delfine von Board aus und warten gemeinsam aufs Nachtessen. Das Wetter wird etwas schlechter, es regnet sogar erstmals und ist leicht stürmisch. Magentechnisch aber weiterhin alles ok.

Tag 5

Wir tauchen heute vier Mal bei Darwin’s Arch. Es ist hier etwas weniger anstrengend als in den starken Strömungen von Wolf Island, aber man sieht auch nicht so viele grosse Tiere. Wir sehen bei jedem Tauchgang viele Schildkröten, einen tollen Garten voller Seesterne, eine Sandfläche mit hunderten von “Garden Eels“ und man begegnet dem ein oder anderen Hammerhai – einige Tiere sind aber deutlich kleiner als bisher – vermutlich Junge. Die ersten drei Tauchgänge erledigen wir vor dem Mittagessen – danach noch einen und dann fahren wir retour zur Wolf Island, wo es Nachtessen sowie Kartenspiele bei Rotwein gibt. Seraina’s Magen ist zum ersten Mal ein wenig unstimmig, aber es geht schon bald besser. Wir freuen uns, morgen nochmal bei Wolf Island zu tauchen.

Tag 6

Wake up call und ab ins Wasser. Und das Frühaufstehen lohnt sich. Wir sehen einen Eagle Ray (Rochen), der regelrecht für uns posiert und mehrmals an uns vorbei gleitet. Am Ende dann ein weiteres Highlight – zuerst zwei Blacktip Haie, Galapagos Haie und dann eine riesen Schule Hammerhaie. Es müssen wieder hunderte Tiere sein, die in der Tiefe an uns vorbeiziehen. Mega! Auch beim zweiten Tauchgang dann ein ähnliches Bild – wir harren auf ca. 18 Metern Tiefe aus und es schwimmen neben, über und unter uns Haie vorbei. Es sind diesmal mehrheitlich Galapagos Haie. Eine absolut atemberaubende Szene, die von der GoPro ehrlich gesagt nicht annähernd so gut festgehalten wird wie es wirklich ist. Wir haben nicht mehr so viel Luft und müssen auftauchen, und zum krönenden Abschluss begrüssen uns beim Safety Stop noch zwei Delfine. Ein Tauchgang, den wir vermutlich nicht so schnell vergessen werden.

Tauchgang drei gleicht den beiden Vorgängern und ist für uns ein toller Abschluss der Erlebnisse hier draussen bei Wolf Island. Wir enden zwar wieder einmal getrennt von der Gruppe draussen im Meer, sehen aber nochmals viele Haie und können auch den letzten Tauchgang hier als schönes und unfallfreies Erlebnis verbuchen. Nun gibt es endlich Mittagessen – der Hunger ist schon gross – und danach geht die lange Fahrt zurück zu den Hauptinseln der Galapagos los.

Die Fahrt verbringen wir bis zum Nachtessen hauptsächlich mit Dösen auf dem Sonnendeck. Immer schön einschmieren, damit wir uns keinen Sonnenbrand holen. Beim Fahrtwind ist es tückisch – und nach einer Abkühlung im Jacuzzi (kaltes Wasser ist am Tag besser, abends wär warmes auch ok) erst recht.

Am Abend tauschen dann einige von uns ein wenig Foto- und Videomaterial aus. Es ist toll, all die gesichteten Dinge so schön dokumentiert zu haben und wir werden uns das alles gerne immer und immer wieder anschauen. Im Video seht ihr mehrheitlich unsere sowie einige wenige Best-Ofs von ein zwei Mittauchenden.

Tag 7

Über Nacht sind wir zum Cousin’s Rock navigiert, wo wir beim Erwachen bereits ankern. Wir hüpfen zum letzten Mal früh – bereits vor dem Frühstück – ins Wasser. Hier ist das Tauchen eher gemütlicher – es hat wenig Strömung, etwas mehr Korallen und Kleinzeugs und ist auch nicht ganz so tief. Wir verbringen 50 Minuten unter Wasser, sehen jede Menge Rochen (Eagle und Mobula Rays) und auch noch einen kleineren Whitetip Reefshark. Nach dem Zmorge gibt es dann den letzten Tauchgang – wiederum beim Cousin’s Rock. Erneut dürfen wir einige Rochen beobachten und finden einen Whitetip Reefshark diesmal schlafend auf einem Sandbett vor. Er lässt sich gerne von nahe fotografieren, was wir natürlich machen. Nun ist es vorerst vorbei mit der Taucherei und wir fahren zur Insel Santa Cruz.

Hier besuchen wir am Nachmittag an Land eine Ranch, die ein geschütztes Zuhause für jede Menge Riesenschildkröten bietet. Unser Guide gibt uns einige Infos auf dem kurzen Rundgang – danach ist Freizeit im Städtchen angesagt. Wir checken in unserem Hostel ein und latschen ein wenig in Puerto Ayora herum. Dann treffen wir die anderen Gäste vom Schiff für Apéro und Nachtessen. Sie müssen heute wieder aufs Boot zurück für die letzte Nacht und die Überfahrt nach San Cristobal. Wir verzichten darauf und bleiben hier. Wir wollen diese Insel auch noch ein wenig erkunden und danach von hier nach Isabela weiterziehen.

Am Abend geniessen wir dann mal wieder WiFi. Fussballresultate checken, Kontakt mit Familien und Freunden pflegen und natürlich den Blog updaten. Dazu gehört aber zuerst eine ganz lange Sichtung des ganzen Materials. Wir haben die Woche über etliche Videos und einige Fotos gemacht und wir freuen uns schon, einen Best-Of-Zusammenschnitt zu machen.

Tag 8

Da wir schon gestern in Santa Cruz an Land gegangen sind, entdecken wir an Tag 8 eine neue Insel. Wir frühstücken fein in einer Acai Bar in Puerto Ayora, der grössten «Stadt» der Galapagos Inseln, und besuchen nachher die etwas ausserhalb gelegene Tortuga Bay. Es hat zwar – nicht wie es der Name erahnen lassen würde – keine Schildkröten dort, aber dafür jede Menge Meeresiguanas und im Wasser auch einige junge Blacktip Reefsharks, nicht grösser als ein Fisch.

Wir schlendern am Strand entlang, halten Ausschau nach den vielen Tieren und kühlen uns in einer kleinen Bucht ab, bevor es wieder zurück in den Hauptort und dort in die Charles Darwin Forschungsstation geht.

Hier kann man sich wunderbar über alle möglichen Entdeckungen und Erkenntnisse rund um Flora und Fauna der Galapagos Inseln informieren. Zudem hat es eine Zuchtstation für Riesenschildkröten und hier findet man die Unterarten der verschiedenen Inseln – sie unterscheiden sich nämlich teilweise recht deutlich voneinander.

Nach dem einen Tag hier in Santa Cruz wird es uns morgen schon weiterziehen und wir freuen uns, euch bald von Isabela aus wieder mit Neuigkeiten zu versorgen. 


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