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Tag 7: Penang - Georgetown

Veröffentlicht: 17.02.2020

Heute hieß es um 7.15 aufstehen, um nach einem schnellen Frühstück, dass Toast mit Passionsfrucht Honig sowie eine frische Mango enthielt, den Bus nach Penang zu bekommen. Am Busbahnhof der lediglich aus 3 Gates bestand, lief alles etwas unkomplizierter ab. Eine Frau rief laut in die Menge Bus nach Ipoh und Penang und zeigte auf einen etwas abseits stehenden Bus.

Mit einer Stunde Verspätung trafen wir in Penang ein. Dort wallte einem nach dem klimatisierten Bus die Hitze beim Aussteigen gerade zu entgegen. Schnell war ein Grab zum Hostel gefunden, wo ich allerdings warten musste bis das Zimmer fertig war. Das war in dem sehr stylisch eingerichteten Aufenthaltsraum allerdings kein Problem und so suchte ich Sehenswürdigkeiten für die schöne Altstadt heraus.

Nachdem das Gepäck im Zimmer verstaut war, machte ich mich auf die Stadt zu erkunden. Georgetown ist unter anderem bekannt für seine vielen versteckten Street Art Werke die sich überall in der Stadt verstecken. Neben diesen gab es viele Tempel, Moscheen und Kirchen sowie alte Gebäude zu erkunden. Außerdem ging ich zum Hafen, um endlich mal das Meer zu sehen und den Standort für meine morgige Fähre nach Langkawi zu lokalisieren.

Anschließend ging es wieder in die Stadt, in den Stadtteil „little India“, in dem es von indischem Flair nur so strömte. Laute Musik, der Geruch von Curry, viele Geschäfte mit bunten, prunkvollen Kleidern und goldenem Schmuck. An einem der vielen Straßenständen kaufte ich mir zwei Kuchen, die wohl Pancakes am nächsten kommen. Sehr interessant und irgendwie süß-salziges Essen, schmeckte auf jeden Fall. Nach einem Eis und frischen Früchten ging es zurück in die Unterkunft, um etwas zu entspannen.

Das Abendessen stand aufgrund der Gegend schon fest: indisch! Im Internet fand ich ein gut aussehendes vegetarisches indisches Restaurant. Die dabei stehenden Tipps für Highlights erwiesen sich vor Ort als sehr ausgiebig und lecker. Das Restaurant schien gut besucht und so kam es, dass sich an meinen Tisch ein weiterer Einzelgänger gesellte. Schnell kam man ins Gespräch und wir machten aufgrund unser beider Leidenschaft, dem Klettern, einen Treffpunkt in Krabi aus um gemeinsam dem Sport nachzugehen.

So neigt sich der Tag 7 dem Ende, da ich morgen wieder früh rausmuss um die Fähre um halb 9 zu erreichen. Als Fazit für die erste Woche alleine Südostasien Reise ziehe ich folgenden Schluss: Es war definitiv nicht einfach und man musste sich ziemlich umgewöhnen. Aber langsam habe ich den dreh raus und es gefällt mir wirklich mit all den netten und offenen Menschen, dem Land und der Kulturen. Und schon jetzt wirken die 3 Monate viel zu kurz, um alles zu sehen.

PS: Der Plan für die nächsten Wochen ist wie folgt: Langkawi – Koh Lipe – Koh Lanta – Koh Phi Phi – Krabi – Koh Samui – Koh Tao – Bangkok -Bali. Etwa gegen den 10. März würde ich gerne in Bali sein.

Antworten (2)

William
Viele Grüße! Bin heute auch dort gewesen.:) Schau doch Mal in meinen Blog rein. willisworldtour

Alexander
Klingt nach Stress...lass lieber etwas aus und folge deinem Gefühl wo du bleiben willst. Drei Monate sind auch lang...

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