Wir reisen, also sind wir
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Peru: Chachapoyas

Veröffentlicht: 02.09.2018

Von Chiclayo fuhren wir mit dem Nachtbus nach Chachapoyas. Eigentlich versuchten wir bisher immer zu vermeiden mit Nachtbussen zu fahren. Dies zum einen aus Angst vor nächtlichen Überfällen, zum anderen aus Angst vor Unfällen. In Peru hat man allerdings kaum eine andere Wahl, da es auf den Langstreckenverbindungen tagsüber kaum Verbindungen gibt, sondern fast ausschliesslich Nachtbusse. Da die Distanzen hier im Land sehr weit sind, hat man bei den wenigen Bussen, die tagsüber starten, dann noch das Problem, dass man dafür mitten in der Nacht am Zielort ankommt. Auch wenig berauschend. Ein Vorteil der Nachtbusse ist natürlich, dass man sich die Hotelübernachtung spart. Andererseits ist man dafür nach Nächten des über-hohe-kurvige-Pässe-Holperns auch nie wirklich gut ausgeschlafen. Ein weiterer Nachteil ist, dass einem schlicht die Abende fehlen, um am Blog zu arbeiten, Fotos zu sortieren, oder einfach mal in Ruhe zu lesen.
Unsere Stamm-Busgesellschaft in Peru ist Cruz del Sur geworden. Wir würden beinahe alle Fahrten in Peru mit dieser Gesellschaft machen. Sie gehört zu den gehobeneren und auch teureren Gesellschaften, dafür wird sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt, die Firma ist sogar im Besitz eines entsprechenden ISO-Zertifikats. Beispielsweise sind immer 2 Fahrer im Bus, so dass sie sich abwechseln können. Viele Unfälle geschehen nämlich, weil übermüdete Busfahrer alleine mitten in der Nacht entlang der engen Strassen durch die steilen Berge fahren. Ausserdem wird man beispielsweise gezwungen, die Sicherheitsgurte anzulegen und die Vorhänge während der Fahrt zu schliessen, da diese einen vor allfälligen Glasscherben schützen sollen, falls es einen Unfall mit Glasbruch gäbe. Das ist ein wenig mühsam, insbesondere für mich, da es mir schnell schlecht wird im Bus und ich daher meist nichts anderes zu tun habe, als aus dem Fenster zu schauen. Und das, während Jörg einen Film nach dem anderen anschauen kann. Die Busse sind ausserdem sehr komfortabel, sie bieten jeweils eine VIP Klasse an mit breiten und bequemen Sitzen, die sich 160° nach hinten kippen lassen. Jörg und ich hatten ganz zu Anfang der Reise mal vereinbart, dass wir VIP- / 1.- Klasse Busfahren, wenn die Fahrt länger als 8h am Stück dauert. Und in Peru dauert tatsächlich fast jede Fahrt mindestens so lange. Nach Chachapoyas waren es jedenfalls gute 10h.

Obwohl uns viele Leute vorgeschwärmt hatten, wie hübsch Chachapoyas sei, hat die Stadt selber absolut nichts zu bieten. Genaugenommen handelt es sich um eine einzige grosse Baustelle. Jeder der grösseren Plätze wird offenbar gerade umgebaut, offenbar weil man hier künftig grössere Touristenströme erwartet.

Nach Chachapoyas waren wir hauptsächlich auf Jörgs Wunsch hin gefahren. Seit Monaten sprach er immer wieder von einem Wasserfall, den er hier unbedingt sehen wollte, den Catarata Gocta. Der zweistufige Wasserfall ist mit 771m Fallhöhe einer der höchsten der Erde. Man ist sich allerdings nicht einig, ob er nun der 3. oder der 14. höchste ist.
Also buchten wir einen Ausflug zum Gocta und wiesen bei der Buchung ausdrücklich darauf hin, dass wir zum Aussichtspunkt an der Zwischenstufe wandern wollten und nicht zur Basis des Wasserfalls. Claro, claro, no te preocupes, meinte die Dame. (Klar, mach dir keine Sorgen) Ein Satz, den ich langsam wirklich nicht mehr hören kann.

Natürlich würde die Tour frühmorgens losgehen, also traf es sich natürlich vorzüglich, dass just am Abend vorher gleich gegenüber unseres Hotels eine riesen Familiensause veranstaltet wurde. Geburtstag oder sowas. Jedenfalls wurde bis morgens um 2 Uhr in einem verdammten Karacho Musik gespielt, sozusagen direkt vor unserem Fenster, an Schlaf war jedenfalls nicht zu denken. Na toll. Die Konzepte «Nachtruhe» und «Nachtruhestörung» sind in Peru gänzlich unbekannt. Hach, wie sehr wünscht man sich da manchmal die «Bünzli-Schweiz» herbei, wo man in einem solchen Fall einfach die Polizei gerufen hätte, um den Laden dicht zu machen.

Am nächsten Tag versammelten wir uns also früh zusammen mit einer ziemlichen Menschenmenge beim Tourbüro, von wo wir dann zu den Tourbussen geführt wurden, die uns zum Startpunkt der Wanderung fahren würden. Kaum angekommen, stellten wir fest, dass wir am falschen Ort waren. In diesem Dorf startete der Wanderweg zur Basis des Wasserfalls, der Weg zur Zwischenstufe startete in einem anderen Kaff, wie wir gelesen hatten. Natürlich sprachen wir ziemlich angesäuert unseren Guide darauf an, worauf dieser nur meinte, wenn es uns nicht passe, müssten wir nicht mitkommen, er würde dann auch kein Eintrittsticket in den Park für uns kaufen. Als wir fragten, ob wir dann das bereits gezahlte Geld für die Tour zurückerhalten würden, schien er plötzlich Spanisch verlernt zu haben. Grrrrrrrrr…
Nun denn, es blieb uns also kaum etwas anderes übrig, als der Herde zu folgen, wenn wir nicht einen ganzen Tag in diesem Kaff hocken und auf den Bus für den Rückweg warten wollten, geschweige denn, einen Verlust in Kauf zu nehmen für gar nichts. Interessanterweise gab es auch andere Ausländer, die der irrigen Annahme waren, wir würden zur Zwischenstufe wandern, wo das berühmte Foto entstand, welches überall aushängt. Sie erklärten sich den Irrtum dann damit, dass sie nur Englisch sprachen, aber daran konnte es definitiv nicht liegen, denn Jörg und ich sprechen sehr wohl spanisch. Die meisten Leute in der Tour waren ohnehin peruanische Touristen und die beschweren sich seltsamerweise nie über irgendetwas, sondern trotten einfach immer treu dem Tourguide hinterher.

Also wanderten wir etwa 3h zum Wasserfall. Natürlich hatte man von unterwegs auch immer mal wieder schöne Aussichten, aber man konnte ihn halt trotzdem nicht ganz so perfekt von oben bis unten sehen, wie von der Zwischenstufe. Im Gegenteil, eigentlich hatte man denselben Anblick schon am Startpunkt gehabt, so dass man sich die 6h Wanderung eigentlich auch hätte komplett sparen können.
Wie dem auch sei, irgendwann kamen wir dann unten an, wo das Wasser über die letzten 550m in ein Becken stürzt. Und man muss trotz allem sagen, dass es auch sehr interessant war, die Wucht zu spüren, die das fallende Wasser hier aufbringt. Sobald man auch nur in die Nähe des Wasserfalls kam, wurde es sofort windig und kalt und schon aus einer ziemlichen Distanz spürte man leichten Regen.
Hier machten wir eine gute Stunde Pause, schossen mal wieder hundert Fotos und assen einen Snack bevor es bereits wieder auf den Rückweg ging.
Was mir an der Tour eigentlich auch noch gefallen hat war, dass jeder für sich selbst wandern konnte. Die Tourguides unterwegs schauten einfach, dass sich niemand verirrte oder zurückblieb, aber ansonsten musste man nicht mit seiner Gruppe zusammenbleiben. Jeder konnte in seinem Tempo gehen, Pausen machen, um auszuruhen oder die Aussicht zu geniessen. Das finde ich viel angenehmer, als wenn man ständig seiner Gruppe hinterher hetzen muss.

Just als wir wieder Chachapoyas erreichten, marschierten wir geradewegs in eine religiöse Prozession (mal wieder). Irgend eine Virgen wurde durch die Stadt getragen.
Am Abend erlebten wir dann ein weiteres «Highlight» unserer Zeit in Peru: wir würden heute abend gediegen essen gehen, und zum ersten Mal (zumindest ich) Cuy probieren, also gebratenes Meerschweinchen. Ich muss sagen, so schlecht war es wirklich nicht, obwohl es definitiv nicht meine neue Lieblingsspeise werden würde. Wenn man Hunger leidet, kann man also gut auf Meerschweinchen zurückgreifen, wenn auch nicht besonders viel Fleisch dran ist. Was mir wohl am meisten missfiel, war die Tatsache ein ganzes Tier auf dem Teller zu haben, inkl. Pfötchen, Kopf und irgendetwas seltsamem, von dem wir stark annahmen, dass es sich um die Hoden handelte. Wir fragten die Kellnerin, ob man denn den Kopf auch essen würde? «Siiiiii, claro!», rief sie laut aus. Trotzdem brachte ich es nicht über mich. Der Kopf (natürlich inkl. Hirn) blieb liegen und auch sonst verputzten wir das Vieh einiges weniger gründlich, als es unser Tischnachbar tat, dort blieben nämlich nur die blitzeblank abgenagten Knochen liegen.

Nächster Tag, nächster Albtraum: das ist Peru! Für den nächsten Tag hatten wir nämlich vor die Festung Kuelap zu besuchen, die von der Chachapoyas Kultur erbaut wurde und in der Nähe der heute gleichnamigen Stadt liegt. Im Januar 2017 wurde eine Seilbahn eröffnet, wodurch die Stätte viel einfacher zugänglich geworden ist. So hatten wir es jedenfalls gelesen. Wir freuten uns also endlich mal wieder einen Ausflug auf eigene Faust und ohne eine geführte Tour zu unternehmen. Wir erkundigten uns auch in der Stadt und uns wurde versichert: Jawohl, die Seilbahn ist in Betrieb, jawohl es ist überhaupt kein Problem dorthin zukommen, jawohl es gibt den ganzen Tag über Busse, no te preocupes! (Lessons learned: glaube niemals einem Peruaner, der diesen Satz sagt.)
Am Morgen machten wir uns also auf Richtung Busbahnhof und fanden tatsächlich ein Collectivo, welches nach Nuevo Tinga fuhr, wo die Seilbahnstation liegt. Bei Collectivos handelt es sich um Minibusse, die eine bestimmte Strecke anbieten aber erst losfahren, wenn sie voll sind. Das bedeutet, dass man unter Umständen ziemlich lange auf die Abfahrt warten muss. Wenn man es eilig hat, kann man natürlich auch eifach die fehlenden Sitzplätze bezahlen, und schon geht’s los. Wir hatten spasseshalber mal ausgerechnet, dass es manchmal sogar günstiger kommen kann, ein ganzes Collectivo für sich allein zu chartern, als ein Taxi für 2 Personen für dieselbe Strecke zu nehmen. In Zentralamerika sind Collectivos nämlich ebenfalls verbreitet, deshalb haben wir bereits Erfahrung damit.
Als wir dann nach etwa 2h Fahrt endlich bei der Seilbahnstation in Nuevo Tingo angekommen waren, fragten wir auch den Fahrer unseres Collectivos von wo bis wann Busse zurück fahren würden? Sie fahren genau von hier, bis abends spät meinte er, no te preocupes. Dasselbe fragten wir nochmals einen Angestellten der Seilbahn, selbe Frage, selbe Antwort, no te preocupes.

Idiotischerweise beginnt die Seilbahn aber gar nicht in Nuevo Tingo. Bei der Talstation kauft man erstmal die Tickets, kriegt dann eine Abfahrtszeit zugewiesen und muss dann zuerst einmal einen Bus besteigen, der einen zum tatsächlichen Startpunkt der Gondelbahn bringt. Was für ein Schwachsinn. Typisch peruanische Arbeitsbeschaffung.
Bei der Seilbahn handelt es sich natürlich um ein Fabrikat aus Europa und es war schon lustig, die Einheimischen zu beobachten, wie sie zum ersten Mal Seilbahn fuhren. Vor dem Einsteigen gab es zuerst einmal eine Sicherheitseinweisung. Dann war mit aufgemalten Fussabdrücken am Boden ganz genau vorgegeben, wo jeder Passagier stehen sollte, wenn sich die Tür der 8er-Gondel öffnet. Und wehe, man stand als Passagier Nr. 3 nicht haargenau in den Fussabdrücken Nr. 3! Während der Fahrt wurde die grandiose Ingenieursleistung bewundert und es wurde gefachsimpelt, wie genau das alles funktioniert. Jörg und ich hatten dafür natürlich nur ein müdes Gähnen übrig.
Die Aussicht von der Panorama-Gondel aus war allerdings wirklich spektakulär. Man durchquert bzw. überfliegt mit der Seilbahn ein riesiges, schwindelerregend tiefes Tal.

Die riesige Ruine war ziemlich interessant, mit Schildern war ein Rundgang bezeichnet, dem man folgen musste. Die Festung ist von einer imposanten Mauer umringt, im Innern gibt es auf verschiedenen Ebenen die Überreste runder Häuser, die als Wohnbereiche dienten, sowie zeremonielle Bereiche zu sehen. An einigen Stellen kann man auch noch Verzierungen in Form von Reliefs auf den Steinen bewundern.
Mitten während des Rundgangs fiel uns auf, dass die Seilbahn stehen geblieben war. Etwas unsicher geworden, fragten wir einen Tourguide nach dem Grund, welcher sich zuerst über uns lustig machte und meinte, die Anlage laufe mit Solarstrom und die Sonne scheine halt nicht, deswegen müssten wir zurücklaufen. Hahaha. Ein anderer Guide erklärte uns dann, dass gerade (was denn auch sonst) Mittagspause sei, und die Gondeln dann abgestellt würden. Wer glaubt denn sowas! Man stelle sich vor, man würde während der Sportferienzeit in Davos Klosters um Punkt 12 Uhr die Seilbahn zur Mittagspause abstellen. Es würde wohl eine Meuterei losbrechen.

Als wir den Rundgang beendet hatten, stellten wir uns in der langen Schlange an, um mit der Gondel wieder nach unten zu fahren. An der Talstation angekommen hielten wir nach Collectivos Ausschau, aber es waren keine da. Auf Nachfrage meinte ein Mitarbeiter, die würden nicht von hier fahren, wir müssten runter laufen zum zentralen Platz von Nueva Tingo, um dort eines zu erwischen. Das konnte doch nicht wahr sein! Aber nun gut, was hatten wir schliesslich für eine Wahl, also marschierten wir los. Am zentralen Platz angekommen fanden wir zwar kein Collectivo, dafür eine lange Schlange an Menschen, die ebenfalls auf einen Bus warteten. Also stellten wir uns in die Reihe….und warteten….und warteten…..aber es kam kein Bus. Inzwischen war die Schlange beträchtlich länger geworden und interessanterweise waren es hauptsächlich Peruaner, denen man ebenfalls gesagt hatte, es sei überhaupt kein Problem nach Chachapoyas zurückzukommen, es gäbe haufenweise Busse.
Tatsächlich kam irgendwann ein Bus vorbei, in dem es allerdings gerade mal 3 freie Plätze gab. Und Jörg und ich waren etwa auf Platz 10 in der Warteschlange. Das konnte doch alles gar nicht wahr sein! Inzwischen hatten findige Frauen direkt neben der Warteschlange einen Grillstand errichtet, wo sie Hühnchenspiesse anboten.
Irgendwann kam ein zweiter Bus vorbei. Der Fahrer versicherte, er würde nur schnell seine Passagiere im Dorf ausladen und dann käme er wieder und würde zurück nach Chachapoyas fahren. Der Bus ward nie mehr gesehen.
Wir warteten gute 2.5h dort und kamen langsam ins Verzweifeln. Wir hatten nämlich für denselben Abend bereits Bustickets gekauft und nicht nur das, wir hatten sogar unser Gepäck am Morgen schon bei der Busfirma aufgegeben. Was zum Teufel würde mit unserem Gepäck passieren, wenn wir den Bus verpassen würden? Ich bemühte mich, die stetig aufkommende Hysterie niederzukämpfen.
Auch die peruanischen Touristen regten sich über die Situation auf, während die vorbeikommenden Einheimischen immer wieder versicherten, es würde dann schon irgendwann ein Bus kommen. Aber es kam keiner. Allesamt Vollidioten! Wer baut denn für so viel Geld eine verdammte Seilbahn an den Berg, ohne dass es eine vernünftige Anbindung mit dem öffentlichen Verkehr gibt? Was für ein verdammter Schwachsinn ist denn das?
Die Einwohner im Dorf, die ein Auto hatten, hätten sich eine goldene Nase verdienen können, indem sie die Leute aufsammelten, aber offenbar bestand da keine Motivation.
Inzwischen hatten wir auch begonnen, die Busse der geführten Touren anzuhalten, aber auch diese waren bereits voll. Einige Touristen waren sogar ins nächste Dorf weitergewandert, in der Hoffnung, dort bessere Chancen zu haben. Es war einfach zum Heulen.
Irgendwann kam ein Mann vorbei, der Retter in der Not, und meinte er hätte ein Auto, aber nur 4 Plätze. Sofort begann die 5-köpfige Familie, die ganz vorne in der Schlange stand, zu argumentieren, dass sie eine alte Frau und ein Kind dabeihätten, und das Kind sei ja ganz klein, das passe schon noch rein (tatsächlich war es gar nicht mehr so klein). Tja, Jörgs und mein Argument war wohl einfach schlagender. Klar, wir taten das wirklich nicht gerne, es war unfair und nicht die freundliche Art, den arroganten Schweizer raushängen zu lassen, aber manchmal ist sich einfach jeder selbst der nächste. Die Zauberworte lauteten schlicht und ergreifend: pagamos el doble! (Wir zahlen das doppelte!). Tatsächlich zahlten wir schlussendlich umgerechnet etwa 16 Fr. anstatt 8 Fr. In Anbetracht der Tatsache, dass der bereits gebuchte Nachtbus etwa das 4-fache gekostet hatte, und die verpasste Fahrt verfallen wäre, war das für uns ein akzeptabler Preis. Adriana und ihre Mutter, mit denen wir während des Wartens ins Gespräch gekommen waren, kamen auch noch mit uns und so hatten wir doch immerhin auch noch eine ältere Frau an Bord.
Letztendlich kamen wir zum Glück pünktlich in Chachapoyas an, so dass uns sogar noch kurz Zeit blieb, um etwas zu essen, bevor wir die lange Reise zurück nach Lima antreten würden.

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