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Kuala Tahan - Taman Negara Nationalpark

Veröffentlicht: 24.01.2020

Kuala Tahan – Taman Negara Nationalpark

ich habe am morgen Die Insel Penang mit der Fähre wieder verlassen und nahm sogleich die lange fahrt rüber nach Kuala Terengganu auf mich. Eine Stadt wenn man so will im nirgendwo. Hier verweilte ich daher auch nur einen Tag und befand mich am nächsten schon wieder im Bus mit dem Gedanken das Ziel gegen 15 Uhr zu erreichen. Dem war dann leider nicht so, in „Jerantut“ kamen wir gegen 18 Uhr an. Jetzt gab es nur noch 2 Möglichkeiten ans tatsächliche ziel zu kommen entweder Taxi oder Minivan. Aber natürlich dann Minivan und mit dem kam ich kurz nach 19 Uhr in „Kuala Tahan“ an. Hier ist dann auch die Straße zu ende auf der Anderen Seite des Flusses war nur noch Regenwald.

Und den galt es zu bewandern am zweiten tag nach der Ankunft starteten wir also Ich, Patrick, Dina, Loki und der Guide mit dem Boot zum ersten Zwischenstopp. Dem „Canopy Walk“ bei dem hoch oben ich den Baumwipfeln herum gewandert wird, ein schönes Erlebnis.

Es ging dann weiter mit dem Boot eine Stunde Fluss aufwärts. Dort begann die Wanderung. Unser heutiges Ziel die 8 km entfernte „Gua Kepayang Besar“ Höhle. Die anfängliche Heiterkeit änderte sich bei dem meisten als sie von den Blut Egeln erfuhren. Ich war drauf vorbereitet die anderen nicht, welch ein Spaß ein jeder versuchte ihnen zu entwischen, was aber schlussendlich nicht gänzlich möglich war. Diese Viecher sind einfach zu flink. Des Wetter war herrlich Tropisch bei der zweiten rast erwähnte doch Patrick tatsächlich das schöne Wetter …. Und die Hauptsache ist das es nicht Regnet. Eine gute Minute später schaute unser Guide nach oben und meinte tatsächlich der Regen beginnt jetzt.

Wobei man das für unsere Verhältnisse eigentlich nicht mehr regen nennen sollte es war wohl er eine gefühlte Sturz Flut welche eine Stunde lang anhielt. Dennoch mussten wir gleichzeitig weiter und so waren wir innerhalb 3 Minuten komplett durchweicht ja das Wasser quoll aus den Schuhen, einzig die Rucksäcke konnten wir mit der Regenplane schützen. Das gute daran das Wasser wahr richtig warm und somit war das ganze überhaupt nicht schlimm. Mit einsetzender Dunkelheit erreichten wir dann die Höhle und somit unser Nacht quartier. Geduscht hat man im nahe gelegenen Fluss dann gab es lecker frisch gekochtes Essen Reis und Curry Chicken aus der Dose. Und kurz danach machte man es sich schon auf der Isomatte gemütlich. Und als die lichter gedimmt waren begann die Zeit der eigentlichen Höhlenbewohner. Ratten und anderes klein Getier machten die Nacht zum tag. Ständig polderte es in irgendeiner ecke.

Am zweiten Tag ging es dann weitere 8 km durch den Regenwald heute hielt des Wetter. Am Mittag machten wir eine Rast am Fluss, gut für eine Abkühlung und ein weiteres schnell zubereitetes Mittagessen. Somit war dann der ganze Proviant aufgebraucht und die Rucksäcke relativ leicht für die Letzten gut 2 Stunden bis zum Ziel der Fluss, wo schon unser Boot auf uns wartete. 

Es ging nun wieder zurück Richtung „Kuala Tahan“mit einem letzten halt in einem Dorf der Ureinwohner der „Orang Asli“. Sie zeigten uns ein paar dinge über ihr alltags leben zbs. Wie man Feuer macht oder wie sie mit dem Blasrohr Jagd auf Tiere machten. Auf dem letzten abschnitt zum Ziel hieß es dann Wasser Rafting mit dem Boot mit hoher Geschwindigkeit und Feucht und Kühl ging es zurück nach Kuala Tahan, wo wir die Zivilisation wieder erreichten. Alles in allem ein großes Abenteuer Fern ab der Zivilisation.  

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