Veröffentlicht: 30.09.2018
Mit seinen 200.000 Einwohnern ist Pokhara eine beschaulichere Alternative zu Kathmandu. Vom Phewa Lake weht eine kleine Brise, die Luft ist frischer und klarer, der Verkehr weniger chaotisch, an den sauberen Straßen reihen die Shops sich wie Perlenschnüre aneinander und zahlreiche kleine Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein. Der perfekt Ort zum Chillen! Mit einem Lemontea lässt sich am Ufer des Phewa prima aushalten...
Eingebettet in atemberaubende Berglandschaft bietet sich die Aussicht auf das Annapurna-Massiv, dessen schnee- und eisbedeckte Gipfel sich an klaren Tagen in der Wasseroberfläche des Phewa spiegeln. In diesen Genuss komm ich leider nicht, denn jetzt sind hier noch die letzten Ausläufer der Monsunzeit. Es regnet immer mal wieder, der Himmel ist oft wolkenverhangen und die Luft schwül. Da ist nichts mit hübschen Spiegelungen. Die gibt es erst im Oktober, wenn es kühler wird, weniger feucht und die Luft klarer ist. Zum Fotografieren sehr schade, aber das ist wohl Jammern auf hohem Niveau.