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Day 225 Auf der Spur der malaysischen Küche

Veröffentlicht: 23.11.2017

Ich schlenderte heute etwas durch Kuala Lumpur. Eigentlich ohne grosses Ziel, hatte ich doch die wichtigsten Dinge hier schon gesehen. Der Grund warum ich noch nicht weiter gezogen bin ist der, dass heute Abend eine Food Tour durch die malaysische Küche in Kuala Lumpur vom Hostel organisiert wurde. So setzte ich mich etwas im Park vor den Petronastowern und genoss die Sonne.








Später machte ich noch einen Spaziergang durch China Town und besuchte den Central Market.

Am Abend um 17 Uhr startet dann die Foodtour. Wir spazierten etwas durch Kuala Lumpur und erfuhren etwas über malaysische Küche. Der indische und chinesische Einfluss war dabei nicht zu übersehen. Die Malaysier essen durchschnittlich 6 Mal am Tag. Ich glaube ich muss meine Staatsangehörigkeit wechseln. Unsere erste Mahlzeit auf unserer Tour war Reis mit frittierten Kokosnussraspeln


gefolgt von einer Suppe oder Eintopf mit Gemüse und Fleisch. Im Nachhinein erfuhren wir das das Fleisch Ziegenzunge war. Wenn man es nicht weiss aht es gar nicht so über geschmeckt, Zum Trinken gab es eine Art Sirup.





Von diesem Restaurant machten wir uns dann auf den Weg zum Farmers Market. In der Fleischabteilung erfuhren wir das immer das ganze Tier verwertet wird und nichts weggeworfen wird. So kann man hier neben Zungen und den Organen auch ganze Kuhköpfe kaufen.









Der Geruch hier war auch etwas speziell. So waren alle froh als wir zum Früchte und Gemüse Sektor weitergingen.








Hier konnten wir etliche Früchte probieren. Inklusive Durian, der Stinkfrucht. Ich hatte diese schon in Indonesien probiert und fand sie furchtbar und sie schmeckt also hier in Malaysia nicht besser.

Wir erfuhren auch einiges über Gewürze und Kräuter die zum Würzen eingesetzt werden. Nach dem Market besuchte wir noch 4 weitere Restaurants oder Imbissstände und probierten alles Mögliche, vom speziellen malaysischen Burger über Satay Spiesse und Pancakes. Schlussendlich waren wir gute 3 Stunden mehr oder weniger nur am Essen. Satt und etwas schläfrig nahmen wir dann auch die Metro zurück zum Hostel. Mir hat mit Ausnahme der Durian alles sehr gut geschmeckt und es war für mich sehr schwierig einen Favoriten zu erküren. Den anderen ging es zum Glück allen gleich.

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