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Day 161 & 162 Tauchen

Veröffentlicht: 20.09.2017

Mit dem Nachtbus bin ich heute in Nha Trang angekommen. Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang hatte ich leider, wie eigentlich immer in diesen Nachtbussen, eine schlechte Nacht mit nicht allzu viel Schlaf.



Als wir dann morgens um halb 6 Uhr in Nha Trang ankamen tappte ich direkt in eine Touristenfalle, Noch etwas verschlafen fragte mich ein Motorradfahrer, ob ich bereits ein Hostel gebucht hatte. Als ich ihm den Namen nannte, sagte er mir, das er von diesem Hostel sei und ehe ich mich versah war sein Kollege schon mit meinem Rucksack losgefahren und ich sass auf einem zweiten Motorrad. Sie haben mich und mein Gepäck dann auch zum Richtigen Hostel gefahren jedoch war es eine teure Fahrt gewesen. Im Nachhinein ärgerte ich mich über mich selbst, das ich nicht besser aufgepasst habe.

Einchecken konnte ich im Hostel natürlich noch nicht um diese Zeit. So lass ich die Flers durch die im Hostel ausgestellt waren, mit den Aktivitäten die man hier machen kann. Schnell fand ich, warum ich das, warum ich hierher gekommen bin. Es heisst, Nha Trang sei der beste Ort zum Tauchen in Vietnam. Und da ich in Hoi An Blut geleckt hatte, wollte ich es hier erneut Tauchen.

Ich stellte fest, das um 7.30 Uhr die Tauchgänge begannen, also gut in 1 ½ Stunden. So machte ich mich auf zum Tauchcenter in der Hoffnung das es schon Offen hatte. Und ich hatte Glück. Ich konnte mich für die heutigen Tauchgänge noch eintragen. So ging ich zurück in Hostel um meine Sachen parat zu machen und mich um zu ziehen.

Auf dem Boot war es rappelvoll. Ich hatte schon festgestellt das Nha Trang eine Feriendestination für Russen sein musste. Den alle Geschäfte waren neben Vietnamesisch noch Russisch angeschrieben und all Touroffices rühmten sich damit, dass die Touren mit russischem Guide seien. Nha Trang ist für die Russen sowas wie Mallorca für die Deutschen. Auf dem Boot waren dann auch gut 25 Russen, 5 Japaner und ich. Die Einführung auf dem Boot war dann auch in Russisch. Bis jemand bemerkt das ich ja kein russisch spreche und mir die Einführung auf Englisch gab. Die Japaner schienen schon mehrere Tage hier zu sein, den ihnen wurde nichts erklärt. Zusammen mit 3 Japanern machte ich dann zwei Tauchgänge bevor es auf dem Boot Mittagessen gab. Auf dem Rückweg zum Hafen fragte ich einen der Russen, warum so viele von ihnen hier seien. Seine Antwort war, es ist billig und es gibt mehrere Direktflüge nach Russland von hier.

Am Nachmittag spazierte ich noch etwas am Strand entlang und genoss das nichts tun.





An meinem zweiten Tag hier, machte ich genau dasselbe. Am Morgen ging ich Tauchen, auch senn heute nur 3 Russen an Bord wahren, der Rest waren Deutsch, Österreicher und Asiaten. Es waren auch deutlich weniger Leute an Bord. Am Nachmittag schlenderte ich nochmals etwas am Strand entlang und liess die Seele baumeln.

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