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Day 113 und 114 Ab ins grüne

Veröffentlicht: 30.07.2017

Wer genug vom hektischen Stadt leben hat, nimmt eine Fähre zu einer der kleinere Inseln und geht dort wandern. Diese Inseln sind nicht überbaut du meistens hat es ein oder mehrere kleine Dörfer in der Nähe des Hafens und sonst nur nette kleine Wanderwege.

Ich war auf Peng Chau und Lamma Island wandern. Es ist schon speziell, in Hong Kong hat es überall viele Leute, ausser auf den Wanderwegen. Dort ist man die meiste Zeit alleine. Auf dem Wanderweg auf Peng Chau habe ich 2 andere Personen getroffen, auf dem auf Lamma Island vielleicht 5. Der Rest der Zeit ist man einfach alleine in der Natur.





Die Wanderungen waren nicht sonderlich anstrengend, aber bei 35°C und einer gefühlten Luftfeuchtigkeit von 80% trotzdem ziemlich schweisstreiben.


Mir hat vor allem die Wanderung auf Lamma Island super gefallen. Auf dem Weg kam ich an kleinen, schönen Stränden vorbei, wo keine Menschenseele war. Eigentlich unbegreiflich. Die Natur und die Aussicht ist aber auf beiden Inseln wirklich toll.











Erklimmt man kleine Erhöhungen kann man den Verkehr sehen der auf dem Meer im Hafenbecken von Hong Kong herrscht. Riesige Containerschiffe neben kleineren Kreuzfahrtschiffen und den verschiedenen Fähren.



Und wer nach einer Wanderung hungrig ist, kann in mehreren Restaurants direkt am Hafen frische Meeresfrüchte  verspeisen. Und diese sind wirklich frisch. Man at mehr das Gefühl man betritt einen Fischhändler und nicht unbedingt ein Restaurant


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