Monis kleine Worldtour
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Irgendwo im Dschungel am Mekong

Veröffentlicht: 14.03.2018

Dieser Morgen begann bereits bei mir um 4.45 Uhr, da ich bei der Mönchs-Zeremonie dabei sein wollte. Wir liefen zum Anfang des Night Market, warteten auf die Mönche und gaben ihnen Bananen und Reis in ihre Böttiche. Sie selbst dürfen nicht kochen, deswegen bereiten die Einheimischen etwas für sie zu.  




Zurück im Hotel frühstückten wir und machten uns für die 2-tägige Mekong-Flussfahrt startklar. Wir stiegen in ein langes, offenes Boot und fuhren in einem langsamen Tempo an Büffel, Strände, Wälder und Boote vorbei. Man konnte den Fahrtwind spüren, das war toll. Wir vertrieben uns die Zeit mit Schlafen, Essen, Musik hören und mit Tagebuch schreiben. Als wir den Sonnenuntergang auf dem Boot sahen, war es nicht mehr weit bis zu unserem 2. Homestay. 








Als wir ankamen, begrüssten uns schon die Kinder. Wir gingen hoch zum Dorf, bekamen eine kleine Führung und aßen zu Abend. Es waren wieder so viele Kinder, aber auch Tiere, zu sehen. Und das Essen war lecker. Unfassbar, mit den wenigen Mitteln, die sie zur Verfügung haben. Die Toilette war zum Beispiel nur ein Loch im Boden ohne Spülung, Strom hatten sie nur fürs Licht und fliessendes Wasser gabs nur an ein paar Stellen. 





Später spielten wir noch mit den Kindern ein paar Spiele und wurden dann zu unserem Schlafgemach geführt. Wir schliefen bei den Familien im Haus zusammen mit ihren Kids nur abgetrennt mit einer halben Holzwand. Die Kinder waren aber noch viel zu aufgeregt um schlafen zu gehen. Also gaben wir ihnen unsere Handys um Spiele zu spielen oder Fotos zu machen. Die Mädchen wollten unbedingt Haare flechten. Es war ein lustiger Abend mit den Kids. 
















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#mönche#mekongriver#homestay#spiele