Veröffentlicht: 29.01.2019
Grüße aus dem Flieger von Dubai Richtung Brüssel. Heute wohl vorerst mit dem letzten Blogeintrag, zumindest bis die nächste Reise- so Gott und mein Geldbeutel wollen- kommt. Wie fühle ich mich so nach einem Monat reisen zurück auf dem Weg in die Heimat? Erstmal unfassbar müde, was an meinen letzten anstrengenden Tagen bzw. sehr kurzen Nächten lag, von denen ich euch erst berichten mag. Ich hatte mich ja zuletzt vom Nachtbus von Chiang Mai in Richtung Bangkok gemeldet. Die 13-stündige Nachtfahrt war echt ein Abenteuer für sich. Ich hatte mich aus Sparmaßnahmen für den Lokalbus entschieden, der für thailändische Verhältnisse auch eigentlich ganz gut war. Immerhin konnten man den Sitz leicht nach hinten klappen, bekam eine Decke, sowie Wasser und Snacks, auch die Fahrt verlief recht zügig. Verstehen tat ich allerdings während der Reise kein Wort, wenn ich irgendjemandem auf Englisch eine Frage stellte, wurde ich eher ausgelacht als ernstgenommen. Mir wurde nochmal klar, dass der durchschnittliche Thailänder nicht mal einen Brocken Englisch versteht, die Sprache eignen sich die Thais erst an, wenn sie mit Englisch ihren Lebensunterhalt verdienen. Kein Wunder, es muss unglaublich schwierig sein die vom Thailändischen so verschiedenen Schriftzeichen und Laute zu lernen. Leider machte ich während der Nachtfahrt nicht kein Auge zu, sondern fror mich trotz Decke durch die Nacht- es bleibt für mich ein Mysterium, weshalb viele so warme Orte immer so mit dem Runterdrehen der Klimaanlagen übertreiben müssen. Auch wenn mich die Schlaflosigkeit nervte, so war es doch spannend, das nächtliche Thailand zu sehen. Meistens fuhren wir durch Miniorte, an denen es nichts gab außer Essensstände und Minihütten. In Bangkok angekommen jedoch änderte sich das zügige Fahrtempo gleich- direkt wurden wir von einem typischen Merkmal der Stadt begrüßt: Hupender, chaotischer Stau. Normalerweise kann ich gegen Stau überhaupt nicht an und bin bei Schlafmangel eine böse Monsterzicke. Gott sei Dank killte die Stau- Schlaflosigkeitskombi mich aber dennoch nicht, da ich damit beschäftigt war, mit großen Augen Bangkok zu beobachten. Hochhäuser wechselten sich mit kleinen Bruchbuden ab. Luxusshoppingmalls zeigten sich an einigen Ecken, während in anderen Ecken kleine, ramischge Essbuden und Märkte zu finden waren. An einigen Stellen erinnerte Bangkok mich an amerikanische Großstädte mit den riesen Hochhäusern, mit dem Verkehr und den Bars. An anderen Stellen jedoch fühlte ich mich eher wie in einem 3. Welt Land, während die Menschen auf der Straße saßen, verrückt Mischung. Der Himmel über Bangkok war grau - leider mache ich keine Witze- durch all die Abgase war keine andere Himmelsfarbe als grau erkennbar. Es gibt zwar Gott sei Dank mittlerweile eine Bahn in Bangkok, die zumindest einige Stationen der City abfährt. Meistens fährt man aber Taxi oder TukTuk, da dies recht günstig ist und die Destination flexibler macht. Gerade die alten TukTuks sind der Luft Bangkoks aber alles andere als positiv zuträglich, sodass das Grau nicht verwunderlich ist und man hier leider gut erkennen konnte, wie wir selbst unsere Welt zerstören. Generell ließ sich nicht allzu viel Natur in Bangkok finden, aber zumindest immer wieder kleine Kanäle und Flüsse und, wie überall in Thailand, wild lebende Kunde und Katzen, die munter durch die Gegend streunten. Nachdem unser Bus endlich an einer Busstation in Bangkok angekommen war - meine Laufzeit zum Hostel hätte 2,5h betragen- entschied ich mich für meine erste Taxierfahrung in Bangkok und landete nach wieder mal endlosem Stau endlich am Hostel. Das Hostel war wunderschön, das sauberste und ruhigste, das ich während meiner Reise bewohnt habe. Verrückt diese Sauberkeit, obwohl die Stadt genau das Gegenteil ist. Nachdem ich kurz im Hostel auf dem wunderbar weichen Bett chillte, raffte ich mich dann aber schließlich auf, Bangkok trotz Übermüdung zu erkunden. Immerhin hatte ich ja nur einen Tag dort und mein Erkundungsdrang ist an solchen Stellen echt nützlich, da er sogar Müdigkeit überwindet.
So startete ich meine Tour in Chinatown, einem verrückten Stadtteil Bangkoks, der tatsächlich komplett chinesisch geprägt ist. Hier gab es jeden Kitsch zu kaufen, darüber hinaus an jeder Ecke Märkte, die typisch chinesische Produkte verkauften und chinesische Essensstände on Mass. Ich fand den Stadtteil trotz des Chaos super spannend, alles war bunt, die Gerüche neu und die typisch hohe Lautstärke der Chinesen vernehmbar. Wusstet ihr übrigens, dass Chinesen und Thailänder sich generell nicht so ganz grün sind? Macht bloß nicht den Fehler und steckt beide Kulturen in eine Kiste bzw. haltet einen Thailänder niemals für einen Chinesen- das kann nämlich böse enden. Die Thais unterstellen den Chinesen laut, übermäßig geschäftstüchtig und geldgeil zu sein- viele haben Skrupel, mit Chinesen Geschäfte zu machen, aus Angst übers Ohr gehauen zu werden. Nach erstem Chinaeindruck wandte ich mich im Folgenden wieder der thailändischen Kultur zu und entschied mich zur Besichtigung eines Tempels, von dem ich mir sagen ließ, er sei nicht allzu touristisch: Der Golden Mount Tempel. Für mich war dieser Tempel genau richtig, da man einen kleinen Berg und mehrere Stufen zur Erklimmung hochlaufen musste und er tatsächlich nicht zu touristisch überlaufen war. Dazu bot er mit seiner hohen Lage einen super Ausblick über Bangkok, perfekt um eine bessere Einsicht in den Stadtaufbau zu erhalten. Nach dieser entspannten Tempelerfahrung traute ich mich auch zu den Tourihotspots, zum Wat Pho- dem wohl bekanntesten Tempel Bangkoks mit dem liegenden Buddha und zum Grand Palace, wo Thailands König residiert. Beide Sehenswürdigkeiten betrachtete ich jedoch nur von außen, da meine Zeit und Geld knapp bemessen waren und vor allem auch meine Nerven, mich zwischen 1000 Touristen anzustellen und durchschubsen zu lassen. Doch auch von außen boten sich ganz interessante Einblicke in diesen wichtigen Kulturteil Thailands, denn die Thailänder schätzen und ehren ihren König sehr, über den man bloß kein schlechtes Wort verlieren sollte. Nachdem ich die Touristen hier nur beobachtet hatte, traute ich mich schließlich, mich unter sie zu mischen, indem meine nächste Destination die Khao Son Road war. Sie ist bei Reisenden wohl die bekannteste Straße Thailands, da sie die Partyhochburg ist, an welcher sich tausende Bars, Clubs, Geschäfte und Hostels befinden. Habt ihr Hangover geschaut, wo die Jungs sich auf einem Junggesellenabschied ordentlich einen hinter die Binde kippen und ihre Erinnerung an den Abend verlieren? Dann ist euch die Khao Son Road als Hauptdrehort aus dem Film sicherlich bekannt. Die Straße hat tatsächlich mit all dem Trubel einen ganz besonderen, amerikanisch anmutenden Flair. Die Leute hier sind (wenn sie nicht verkatert sind) gut gelaunt und trinken und feiern auch tagsüber in ausgelassener Stimmung, oder lassen sich Tatoos stechen, eine Handlung, der ganz viele Touristen in Thailand nachgehen. Nachdem ich mich von den Menschen auf der Khao Son Road ein wenig mittreiben ließ, brauchte ich zum Wiederauftanken ein wenig Ruhe: Was gibt es das besseres als eine Massage zum Abschluss? Die günstigen Thai-, Fuß- und Ölmassagen sind sicherlich eins der Dinge, das ich am meisten an Thailand vermissen werden. Kurz gefolgt vom super leckeren, immer frischen Essen, das man hier an jeder Ecke findet. Und so schloß ich meinen Tag in Bangkok auch, auf einem thailändischen Markt, in dem ich letzte Souveniers shoppte und mich nochmal mit Streetfood vollstopfte. Ach, werde ich all die Currys, PadThais, gegrillten Fisch und Huhn und das vielfältige Obst vermissen. Der Markt, auf dem ich das letzt Thaiessen genoss, lag übrigens im Rotlichtviertel Bangkoks, denn auch dort hinein wollte ich einen Einblick erhaschen. Gott sei Dank war es nicht allzu schlimm- zwar liefen ein paar Prostituierte über die Straße- ich sah aber kaum, dass sie von jemandem schlecht behandelt wurden oder aufdringlich waren. Sextourismus- das verbinden viele mit Thailand. Natürlich habe ich hin und wieder Männer aus westlichen Ländern gesehen, die ganz offensichtlich für diesen Zweck in Thailand waren und eine hübsche, viel zu junge, kein Wort Englisch sprechende Thailänderin eher zu Deko- und Sexzwecken an ihren Seite hatten als aus wahrer Liebe (zumindest sagt das mein psychologisches Erstgutachten ;) ). Und auch sah ich manchmal Ladyboys und Prostituierte auf den Straßen. Alles in allem hielt sich das aber absolut im Rahmen (Saarbrücken ist diesbzgl. an einigen Ecken meiner Wahrnehmung nach schlimmer), was aber auch daran liegen mag, dass ich die Hauptsextourismusspots (z.B. Pattaya) gemieden habe.
Was ist mein Fazit zu Bangkok? Verrückter, chaotischer aber gleichzeitig sehr spannender Ort, der mich positiv überrascht hat. Trotz riesiger Müdigkeit, Hitze und schlechter Luft gefiel es mir erstaunlich gut, da es einfach so viel zu entdecken gibt, nie langweilig wird und zahlreiche neue Eindrücke bietet. Natürlich ist der Verkehr und die Lautstärke stellenweise echt nervig, man kann dem aber gut entkommen, wenn man mag und es war lange nicht so schlimm, wie in meinen Alpträume ausgemalt, man muss sich eben immer sein eigenes Bild machen. Ich hätte ohne Probleme noch etwas mehr Zeit in Bangkok umbekommen und kann jedem, der die Möglichkeit hat, nur empfehlen, diese Stadt einfach mal zu erleben und sich einen Eindruck zu machen. Aber beeilt euch: Wilai, der Wanderführer aus den Bergen Thailands, erklärte mir, dass es Bangkok wohl in einigen Jahren nicht mehr gebe. Wegen seiner tiefen Lage und der Wetteränderungen werde es vermutlich vom Meer in naher Zukunft überspült. Dies habe schon jetzt große Auswirkungen auf Thailand, da die Millionen Menschen, die in Bangkok leben, nach und nach Grundstücke im Norden Thailands kaufen (und damit dort die Natur im Norden zur Bebauung zerstören), um vorsorglich der Naturkatastrophe zu entgehen. Sind wir mal gespannt, ob das akpokalyptische Szenario tatsächlich so eintritt.
Nach langem Tag in Bangkok, klingelte um 5 Uhr morgens nach mal wieder viel zu kurzer Nacht schließlich mein Wecker, um mich auf zum Flughafen auf den Weg nach Deutschland zu machen. Auch wenn ich ein absoluter Morgenmuffel bin, hatte dies doch den riesen Vorteil, dass die Fahrt zum Flughafen, die bisweilen bei Verkehr 2 Stunden dauern kann, ruckzuck in einer halben Stunde erledigt war. Glück gehabt, viele verpassen nämlich in Bangkok ihren Flieger, da sie als Touristen die ewig lange Anreise von der City zum Flughafen nicht auf dem Schirm haben. Während ich mich gerade in der Emiratesmaschine wieder mit besten Filmen und Essen verwöhnen lasse, habe ich ein wenig Zeit die Reise Revue passieren zu lassen und blicke mit riesiger Dankbarkeit zurück. Wieder einmal durfte ich so viel erleben und sehen, wie es dem Großteil der Menschen wohl niemals möglich sein wird. Ich realisiere, dass ich wohl noch einige Wochen zurück in der Heimat brauchen werde, um all die Eindrücke und Begegnungen zu verarbeiten. Auch über mich selbst habe ich in diesem bewegten Monat wieder viel lernen dürfen, vor allem über die Macken und Emotionen in mir, vor denen ich immer weglaufen will. Leider, vielleicht aber auch zum Glück, entkommt man diesen auch während des Reisens nicht. Ich hoffe, ich kann die Selbsterkenntnisse mit heimnehmen und sie liebevoll annehmen und auch stellenweise versuchen zu verändern. Nachdem ich merke, wie viel Stress ich mir generell bei allem mache, war es sehr erfrischend, mal eine, bzw. zwei andere Kulturen kennenzulernen. Zum einen die Thais, die wesentlich freier zu leben scheinen als wir. Zwar sind sie auch fleißig und arbeiten mitunter vielleicht sogar mehr Stunden täglich als wir. Hingegen herrscht hier viel weniger als bei uns der Druck und Stress bei der Arbeit, es wird halt geschafft, wie man gerade kann und sich fühlt ohne sich verrückt zu machen. Ich habe Thais bei der Arbeit schlafen sehen, wenn sie Pausen brauchten und ihr Geschäft bei Feierabend schließen, obwohl noch potenzielle Kunden vor der Tür standen, aber Feierabend ist eben Feierabend. Ferner machen sich die Thais viel weniger Stress um Aussehen, Kleidung, Autos, Sauberkeit, Häuser, Kinder, Tiere,...alles entspannt, so wie es gerade passt und einen nicht unnötig verrückt macht. Ich hoffe, von dieser relaxten Haltung nehme ich mir eine große Scheibe mit. Die zweite Kultur, die mich inspiriert hat, sind die vielen Reisenden, die ich treffen durfte. Jeder mit einer eigenen Geschichte, mit einem eigenen Schicksal, oftmals auch auf der Suche nach etwas oder sich selbst beim Reisen. Viele von ihnen sehr offen, interessiert, nicht eingefahren in den Meinungen und mutig. Von den vielen Begegnungen werde ich sicherlich profitieren und mich oftmals an einige Koversationen zurückerinnern, die meinen Horizont erweitert haben. Während der Reise habe ich gelernt, dass man nicht unbedingt lebenslange Verbindungen mit allen Menschen aufbauen muss, die man trifft, sondern dass man auch so im Herzen ein Stück von ihnen mitnehmen kann und einfach dankbar für die Begegnung sein darf. Ich habe gelernt, dass man immer Menschen und "Liebe" findet, wenn man nur offenbleibt und nichts erzwingt. Die meisten sehnen sich nach netten Gesprächen, Annahme und Austausch, darum einfach mal losgehen und offen Leute ansprechen. Mir wurde nochmal klar, dass "(Selbst)Liebe" das allerwichtigste im Leben ist. Prinzipiell ist es eher sekundär, ob man am Strand sitzt, auf dem höchsten Berg klettert oder im grauen Wetter im Deutschland zittert. Solange man mit sich halbwegs im Reinen ist und gleichzeitig Verbundenheit und Liebe zu anderen spürt, kann das Außen noch so unangenehm sein, man ist trotzdem glücklich. Ein Thai hat sich mit mir übers Reisen unterhalten und meinte, er könne den Hype nicht verstehen. Wenn man in Deutschland nicht glücklich sei, könne man auch in Thailand nicht einfach das Glück aus dem Hut zaubern, Glück ist halt ortsunabhängig in einem, oder eben nicht. Ein Stück weit kann ich das auf jeden Fall unterzeichnen, wenngleich ich der Meinung bin, dass Reisen einem bei der Glücksfindung helfen kann. Z.B. sich selbst besser kennzulernen und zu hinterfragen, das alltägliche eigenen Handeln und das der eigenen Kultur mal mit Distanz zu betrachten und ggf. zu modifizieren, indem man von anderen Kulturen lernt. Zu lernen offen zu sein und zuzuhören, sich auf Dinge einzulassen, statt gleich alles in die so bequemen, einfachen Kategorien im Kopf zu stecken. Und der wichtigste Punkt: Ins Leben zu vertrauen. Denn egal, wie weit man weg ist vom sicheren Hafen der Heimat, das Leben hat immer einen Weg für einen und hilft einem immer, wenn man nur darauf vertraut. Im richtigen Moment kommen schon die richtigen Menschen und Gelegenheiten auf einen zu, man braucht sich gar nicht so einen Stress um alles zu machen, einfach mal drauf einlassen. Dies ist das Wichtigste, was ich mit Heim nehme...einfach mal loslassen, den Kopf etwas mehr abschalten und vertrauen, es wird schon, auch ohne permanente Kontrolle. In diesem Sinne versuche ich jetzt auch euphorisch auf meine Heimkehr zu blicken, statt nur dem Alten nachzutrauen. Immerhin gibt es viel Zuhause zum Dankbar sein: Mein weiches Bett im eigenen Zimmer, gutes deutsches Brot, Salat und Käse, meine wunderbare, spannende Psychotherapeutenausbildung, die gleich am Wochenende für eine Woche in toller Umgebung weitergeht. Und natürlich am wichtigsten: Die tollen Menschen, die mich erwarten, die ich lieb habe und denen ich vertrauen kann. Ein Luxus ohne große Organisation einfach am Flughafen von der Family abgeholt zu werden und zu wissen, freudig von tollen Freunden und Familienmitgliedern wieder empfangen zu werden, obwohl es mich immer mal wieder für einige Zeit weg von ihnen treibt.
Apropos Freunde: Danke an Dich! Danke, für das Mitlesen des Blogs und fürs Mitverfolgen meiner Abenteuer. Es war mir eine Ehre und hat mir viel Kraft gegeben zu wissen, nicht alleine reisen zu müssen, sondern meine Erfahrungen mit dir teilen zu können. Danke, dass du auf diese Weise dabei warst! Ich weiß, meine Romane verlangen oft ganz schön viel Leseausdauer ;). Danke auch für die lieben Nachrichten zwischendurch, ich habe mich über jede einzelne sehr gefreut und bin dankbar, von euch gehört zu haben. Ich weiß, ich habe das Antworten teilweise vernachlässigt, wollte aber manchmal einfach Abstand vom Handy und die Energie mehr aufs Reiseabenteuer lenken bevor es jetzt wieder in den Alltag geht. Wer selbst mal nach Thailand reisen will, jederzeit erzähle ich gerne oder gebe Empfehlungen bei einer guten Tasse Kaffee :).
Ansonsten hoffe ich, bald die nächsten Reiseabenteuer mit euch teilen zu dürfen. Sollte mich wider Erwarten bald ein Geldsegen überkommen, dann lest ihr nächstes Mal aus Neuseeland oder Hawaii. Ansonsten peile ich wohl Sri Lanka an, ich habe von mehreren unabhängigen Weltreisenden gehört, dass das ihr Lieblingsland sei, landschaftlich wunderschön, eine tolle, herzliche Kultur und dazu noch bezahlbar. Außerdem könnte ich das wohl gut mit einem ThaiMassagekurs in Thailand verbinden, klingt also sehr verlockend. Aber auch in Europa muss ich mir unbedingt mal einige Orte ansehen wie Schottland, Kroatien, die Alpen und den Jakobsweg laufen. Wie eingangs gesagt, die Reisefiebritis kann man halt nicht so einfach ablegen. In diesem Sinne, bis bald