Whitehorse - Alaska - Dawson City
Veröffentlicht: 20.07.2024
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Hallo zusammen, mittlerweile sind wir in Dawson City in der Provinz Yukon angekommen. Den Alaska Highway sind wir ca. 2000 km von Fort St. John bis zur Tetlin Junction in Alaska gefahren. Auf der Fahrt haben wir einige Tage in Whitehorse verbracht. Whitehorse ist unsere Lieblingsstadt hier im einsamen Norden. Die Stadt hat ca. 35000 Einwohner, also nicht zu groß, bietet aber die gesamte Infrastruktur. Es gibt einige gute Lokale und Geschäfte, einen kleinen Innenstadtbereich, besonders schön ist die Waterfront am Yukon River. Ich (Matthias) könnte hier auf Dauer leben.
Im Kluane Nationalpark waren wir auf einem Campingplatz, der (nachts) so stark von Grizzlys frequentiert ist, dass Zelte in einem durch Elektrozaun gesicherten Bereich stehen müssen. Grizzlys haben wir aber noch keine gesehen.
In Alaska haben wir einige Tage verbracht. Es ist für uns ein Highlight, dass unser Camper nun auch noch durch Alaska gefahren ist. Die einfachen Campingplätze kosten hier 12 USD, wir haben zufällig einen Platz gefunden, der nichts kostet. Hier war sogar das Kanufahren umsonst, einschließlich der Paddel und der Schwimmwesten. Überhaupt begegneten uns die Amerikaner genauso freundlich wie die Canadier. Der Grenzübertritt in die USA mit dem deutschen Auto war entgegen unseren Befürchtungen überhaupt kein Problem.
Von Alaska aus sind wir den Taylor- und Top-of-the-world Highway nach Dawson City, die Goldgräberstadt, gefahren. Hier kann man immer noch Gold finden, Goldminen sind noch in Betrieb. Die Fahrt von Alaska zurück nach Canada war sehr beschwerlich, da die Highways nicht asphaltiert sind und durch den Regen verschlammt waren.
In Dawson City machen wir ein paar Tage Pause und bereiten uns und den Camper für die Fahrt auf dem Dempster Highway (ca. 2000 km hin und zurück auf geschotterter Piste) an den Arktischen Ozean vor.
Wir werden einige Tage kein Netz haben und melden uns nach der Rückkehr von diesem Abschnitt. Bis dahin.
Im Kluane Nationalpark waren wir auf einem Campingplatz, der (nachts) so stark von Grizzlys frequentiert ist, dass Zelte in einem durch Elektrozaun gesicherten Bereich stehen müssen. Grizzlys haben wir aber noch keine gesehen.
In Alaska haben wir einige Tage verbracht. Es ist für uns ein Highlight, dass unser Camper nun auch noch durch Alaska gefahren ist. Die einfachen Campingplätze kosten hier 12 USD, wir haben zufällig einen Platz gefunden, der nichts kostet. Hier war sogar das Kanufahren umsonst, einschließlich der Paddel und der Schwimmwesten. Überhaupt begegneten uns die Amerikaner genauso freundlich wie die Canadier. Der Grenzübertritt in die USA mit dem deutschen Auto war entgegen unseren Befürchtungen überhaupt kein Problem.
Von Alaska aus sind wir den Taylor- und Top-of-the-world Highway nach Dawson City, die Goldgräberstadt, gefahren. Hier kann man immer noch Gold finden, Goldminen sind noch in Betrieb. Die Fahrt von Alaska zurück nach Canada war sehr beschwerlich, da die Highways nicht asphaltiert sind und durch den Regen verschlammt waren.
In Dawson City machen wir ein paar Tage Pause und bereiten uns und den Camper für die Fahrt auf dem Dempster Highway (ca. 2000 km hin und zurück auf geschotterter Piste) an den Arktischen Ozean vor.
Wir werden einige Tage kein Netz haben und melden uns nach der Rückkehr von diesem Abschnitt. Bis dahin.
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Antworten (2)
Stephanie
Hallo ihr beiden, das sind ja wieder ganz tolle Bilder und Eindrücke...ein Traum :-) kommt gut am Arktischen Ozean an Thommi
Atemberaubende Bilder!
Und an einem solchen Ort Kanu fahren zu können ist wirklich ein Traum!
Aber lasst euch nicht fressen! :)
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