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2. November

Veröffentlicht: 02.11.2021

Unsere Reise ging weiter nach Salamanca, unseres Erachtens eine der schönsten Städte, die wir bis zu diesem Zeitpunkt besucht hatten.

Auf dem Weg weiter Richtung Süden über die Sierra Creda hatten wir das Glück, eine Reitveranstaltung von lokalen Rangern zu erleben und auf einer Wanderung in den Bergen Steinböcke anzutreffen.

Im Nationalpark Monfrague in der Extremadura konnten wir Hirsche sowie zahlreiche Mönchsgeier und Gänsegeier in den steilen Felswänden beobachten.

Vor dem Grenzübertritt nach Portugal besuchten wir die zum Weltkulturerbe gehörenden Städte Caceres und Merida. In Tomar stiegen wir zum Convento de Cristo (Kloster und eine von nur zwei vollständig erhaltenen Tempelritterburgen) hinauf.

Nach 2 Wochen im Landesinnern trafen wir in Nazaré wieder auf die Atlantikküste. Die 25 Meter hohen Wellen sahen wir allerdings nur auf Fotografien, trotzdem waren wir beeindruckt vom tosenden Meer rund um den Leuchtturm.

Etwa 100 km weiter südlich erreichten wir den westlichsten Punkt Europas, Cabo da Roca (leider bei Regen, aber auch so war die Steilküste beeindruckend).

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