Bratislava - moderne Metropole mit historischer Altstadt

14.7.20

Nach dem Frühstück starten wir nachBratislava. Das größte Problem ist, dort einen Parkplatz zu finden.Wir haben Glück und finden einen gleich in der Nähe der Altstadt,auch wenn er nicht ganz billig ist. Zu Fuß kann man alle wichtigenSehenswürdigkeiten gut erreichen. Zuerst laufen wir in RichtungDonau und über die „Neue Brücke“. Sie ist bekannt für ihrefuturistische Tragkonstruktion mit einem Aussichtsrestaurant auf den95 m hohen Pylonen.Von der Brücke aus ist die Burg ganz wunderbarzu sehen. Wir laufen wieder zurück und bummeln durch die Straßender Altstadt mit ihren historischen Sehenswürdigkeiten. Wir kommenvorbei am Slowakischen Nationaltheater, schönen Palästen, demMartinsdom und dem Alten Rathaus.

Am CaféMeyer hat Gerhard einen Termin mit dem „Schönen Náci“.

Es geht weiter durch die hübschen Gassen mit ihren zahlreichenKaffeehäuser und Restaurants.

Zum Mittag lassen auch wir uns ineinem Straßenrestaurant nieder. Wir schauen auch noch in denältesten Kaufladen hinein.Nach drei Stunden reicht es uns aber,obwohl hier kein Touristentrubel herrscht.

Da wir nun einmal im Weingebiet sind,wollen wir nun doch noch die Gegend etwas erkunden. Wir fahren durchverschiedene Weinorte bis zur Bibersburg. Zum Eingangstor gelangt manüber eine uralte Lindenallee. Im Schlosshof steht ein Brunnen miteinem sich aufbäumenden Hirsch über einem Wagenrad. Es gibt aucheine große schön gestaltete Außenanlage mit verschiedenenSouvenirständen. In einer Vinothek in einem der Schlosstürme kaufenwir Wein.

In Piesok, auf den Höhen der WeißenKarpaten, machen wir Pause an einem Naturfreibad.

Einen letzten Stopp machen wir dann imWeinort Modra, der aber auch nicht viel zu bieten hat.

Am Abend suchen wir nochmals nach einemRestaurant zum Essen.

Damit gehen unsere Tage in der Slowakeizu Ende.

Zwei Zwischenübernachtungen haben wir noch in Österreich unddann geht es nach Hause.