Veröffentlicht: 19.03.2019
Die Tage in HCMC oder Saigon waren durchaus anstrengend, so dass wir uns auf Da Lat oder Dalat schon gefreut haben, hatten doch so viele schon gesagt: Ach, Da Lat ist so schön. Und es stimmt. Der erste Eindruck war, es erinnert uns an Titisee im Schwarzwald. Berge, Nadelwälder, frische Luft, der See und jede Menge Hotels drumrum.
Wirklich herrschaftliche große Häuser zum Teil. Auf den zweiten Blick ist es aber doch durch und durch Asien und das ist ja auch gut so. Es gibt ein riesiges Angebot an Hotels und uns erscheint es viel zu groß. Ein Cafe oder Kneipe reiht sich ans andere, der Markt zeugt von der starken landwirtschaftlichen Prägung der Region. Gemüse, Erdbeeren und Blumen werden in riesigen Gewächshäusern rund um die Stadt herum angebaut. Auf dem Nachtmarkt kommen allabendlich Massen an Besuchern zusammen zum Essen oder Shoppen oder um sich zu treffen.
Unser erstes Ziel war das "verrückte Haus" der Architektin Hang Nga. Es hat uns supergut gefallen mit seinen verschlungenen Wegen und Treppen und organischen Formen