Port Barton (Palawan), The Philippines

Auf gehts ins sechste Land unserer Reise. Wieder eine neue Währung, Sprache, neues Essen, neue Landschaften und neue Fortbewegungsmittel. Zum Glück ist das mit der Sprache hier nicht so tragisch, da die Meisten sehr gut Englisch sprechen und fast alles in Englisch angeschrieben ist.

Was wir bereits von mehreren Travelern gehört haben war, dass das Reisen sehr Zeit- und Nervenaufreibend sein kann.

Die erste Erfahrung in dieser Art machten wir am Flughafen in Manila, wo wir um 5 Uhr Morgens den Flug auf die Insel Palawan nehmen mussten. Da wir den Flug nach Manila und den nach Palawan separat gebucht haben, mussten wir unser Gepäck neu aufgeben. Man könnte ja meinen um 3 Uhr morgens ist da nicht viel los...denkste. Der Flughafen war vollgestopft mit Leuten. Das Problem war, dass man nicht wirklich erkennen konnte, wer für welchen Schalter ansteht, ein solches Durcheinander war es. Dazu kam, dass es auch nur seeeehr langsam vorwärts ging. Schlussendlich haben wirs aber noch rechtzeitig auf den Flieger geschafft.

Unser erstes Ziel war Port Barton, ein kleiner Ort direkt am Meer, der jeweils nur von 18-24 Uhr Strom hat. Vor 3 Jahren gabs da nur gerade 1-2 Restaurants mit Local Food, heutzutage kann man von Holzofenpizza, über Falafel, Burger und sogar Fondue alles haben. Das Fondue (eigentlich den Rest auch nicht) konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Ein Stückchen Heimat bei tropischen Temparaturen.

Während unserer Zeit an diesem wundervollen Ort haben wir die Strände und Sonnenuntergänge genossen und eine Inselhopping Tour gemacht, wo wir schnorchelnd farbenfrohen Korallen und Fische entdecken konnten und sogar eine Meeresschildkröte gesehen haben.

Weiter gings anschliessend nach El Nido.

Text Oli

Bildaufbereitung Rahel