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Day 18 Sunrise, Hot Sand Bay, Schnorcheln und Fussball

Veröffentlicht: 02.05.2017


Es ist immer wieder herrlich Sonnenaufgänge zu beobachten. Dieses Mal sollte die Sonne direkt über dem See aufgehen. Leider störten ein paar Wolken den perfekten Sonnenaufgang, die Stimmung war aber trotzdem wunderschön.





Nach dem Frühstück besichtigten wir das Dörfchen, welches nur 10 000 Einwohner hat, Hot Sand Bay. Der Name leitet sich davon ab, das im Sommer der Sand so heiss wird, das man ohne Schuhe nicht über den Sand gehen kann. Das Dorf liegt direkt an der Senga Bay. Im Wesentlichen ist es ein Fischerdorf. Uns wurde aber auch vorgeführt, wie talentiert die Einheimischen in der Holzschnitzereien und Verarbeitung sind. Und das noch ganz altertümlich ohne Strom und mit altem Werkzeug







Für die Kinder im Dorf ist es ein Highlight weisse Menschen zu sehen. Sie Strömten in Scharen um uns herum und wollten immer fotografiert werden. Wenn an ihnen dann das Foto zeigte, strahlen sie richtig und freuen sich.






Das Dorf lebt sehr einfach, in den meisten Häusern gibt es keine Elektrizität. Die Häuser sind aus Lehm und Schlamm gebaut und die Dächer sind aus Stroh.




Doch sind die Menschen in diesem Dorf sehr höflich und freundlich.

Am Strand werden die Fischerboote gebaut und repariert. Alles wird von Hand gemacht, ohne elektrische Hilfsmittel. Auch Pläne und Massangaben brauchten sie nicht, es passte alles irgendwie.


Auf grossen Tischen wird der Fang der letzten Nacht getrocknet, während die Fischer ihre Netze flickten.




Am Strand spielten auch ganz viele Kinder während die Eltern Kleider wuschen oder sonst einer Beschäftigung nachgingen.



Zurück zum Campingplatz ging es dann mit einem typischen Taxi für Malawi.



Am Nachmittag stand Schnorcheln im Lake Malawi auf dem Programm. Mit einem Fischerboot ging es raus auf eine Insel du rein ins nasse Vergnügen. Im Vergleich zu den Meerfischen waren die Fische hier eher etwas langweilig, doch auch sie hatten ihre Reize. Was halt einfach fehlten waren die Wasserpflanzen.



Am Abend brachte unser Guide, welcher Fussballtrainer der lokalen Mannschaft war, seine Jungs auf eine Runde Beach-Soccer mit. Die Jungs wahren ganz schön gut (oder ich einfach schlecht =P) und es wurde ein richtig intensiver lustiges Spiel.



Aber es ist gar nicht so einfach auf Sand zu spielen und es braucht eine gute Kondition.



Antworten

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