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Day 134 Warten bis der Regen nachlässt

Veröffentlicht: 05.09.2017

Wir waren noch nicht ganz sicher, was unsere Pläne für den heutigen Tag wahren. Als wir zum Frühstück kamen, sahen wir aber das uns das Wetter noch mehr Zeit gab, darüber nach zu denen, den es Regnete.

Leider regnete es mehr oder weniger den ganzen Moren. So entschieden wir uns am Nachmittag die kleine Stadt zu Fuss etwas zu erkunden. Die Sonne schien inzwischen wieder. So machten wir uns auf und besichtigten als erstes einen Tempel an dem wir vorbeikamen. Es war ein kleiner, auf einem Hügel gebauter Tempel inklusive einer kleinen Höhle.








Nach dem Tempel genossen wir den Spaziergang entlang dem Mekong und die schöne Landschaft die sich uns bot.




Das schwüle Wetter machte uns etwas träge, aber zum Glück hatte es entlang dem Fluss immer man wieder ein kleine Restaurant oder eine Bar wo man einen Stopp einlegen konnte und etwas trinken.



Wir kamen noch an weitern Tempeln




und einem grossen Marktvorbei, wo es alles zu kaufen gab, was man sich vorstellen konnte. Nur zu essen gab es nichts und das war schade, den wir waren langsam hungrig. So beendeten wir unser Spaziergang und machten uns auf Richtung „Utopia“. Wir hatten gehört das der „Place to be“ in Luang Prabang sein soll. Das Utopia war eine Bar / Chilling-Lounge. Auf dem Boden waren überall mehr oder weniger bequeme Kissen am Boden und auf einer Plattform hatte man eine schöne Sicht auf den Fluss. Da es der Place to be war, waren vor allem Touristen hier, naja und das spiegelt sich auch in den Preisen wieder. Ein Bier war fast doppelt so teuer wie in den normalen Restaurants. Wir trafen dort aber eine Freundin die wir auf dem Boot kennen gelernt hatten. So „chillten“ wir ein wenig in dieser Lounge und unterhielten uns, bevor wir uns dann ein weiteres Mal den Nightmarket besuchten. Doch unser heutiger Besuch war nicht von langer dauer, den es begann plötzlich wieder zu regnen. Wie auf Kommando begannen alle Verkäufer hektisch ihre Stände ab zu bauen. Es hehrste ein riesen Chaos. Wir schafften es, uns noch etwas zu Essen zu kaufen, bevor wir uns klitschnass zurück ins Hostels zurückzogen. Um dort uns Nachtessen zu geniessen.

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