Veröffentlicht: 07.07.2020
Den zweite Tag in der Region um Straßburg nutzten wir um die Stadt selbst zu erkunden. Dabei waren wir aber etwas fauler wie am Vortag und fuhren die halbe Strecke mit dem Auto. Geparkt haben wir auf deutscher Seite an einem großen Restaurant. Der Parkplatz war kostenlos und somit hatten wir keinen Zeitdruck. Mit dem Rad ging es dann über eine große Brücke mit separatem Radweg. Die Strecke Richtung Straßburg war durchweg geteert und gut ausgeschildert. Nach einigen Kilometern kamen wir an einen, von großen Bäumen gesäumten Kanal, der wiederum schnurstracks nach Straßburg führte. Die Wasserstraße war aufgrund des Höhenunterschiedes ab und zu von Schleusen unterbrochen. Das Fahren im Schatten der Bäume war sehr angenehm. Straßburg selber ist auf jeden Fall eine Reise wert. Man kann sich einen ganzen Tag in der Stadt aufhalten ohne alles zweimal ansehen zu müssen. Vorallem das Liebfrauenmünster ist sehenswert. Die vielen kleinen Gässchen, die gemütlichen Kneipen und die kleinen Geschäfte haben ihren sehr eigenen Flair. Der Rückweg war wieder sehr toll und vor allem ohne Panne.