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Next Stop Slowenien: Ljubljana

Veröffentlicht: 10.09.2019

Das Reisefieber hat wieder zugeschlagen. Und da das Thema Nachhaltigkeit in aller Munde ist, bin ich dieses mal, zusammen mit einer Freundin, auf Bus & Bahn umgestiegen.

Wir treffen uns zunächst in München und nehmen von dort einen Flixbus direkt in die Hauptstadt Sloweniens, fünfeinhalb Stunden dauert die Fahrt. Am Ankunftstag passiert nicht mehr allzu viel außer Planungen der nächsten Tage (natürlich bei ringen Cocktail),aber tags darauf entdecken wir Ljubljana.

Ein Drachen ist das Wahrzeichen der Stadt, angeblich liegt der Ursprung in der Argonautensage, und kein Weg führt hier am Symbol oder fast schon Maskottchen vorbei. 

Wahrzeichen der Stadt


Die Innenstadt wird vom Fluss Ljubljanice durchzogen, an dessen zentralen Promenaden zahlreiche Cafés und Restaurants einladen - wir bestellen also erstmal einen Cappuccino. 



Wir steigen zur Burg hoch, und obwohl wir kein Geld für die Besichtigung ausgeben möchten, hat man von hier oben doch einen tollen Blick über Ljubljana, so dass der Aufstieg lohnt. 

Ljubljana von oben



Am Nachmittag 15.00 Uhr möchten wir an einer Free Tour teilnehmen. Wir haben noch ein bisschen Zeit und holen uns ein wunderbares Eis (1 Kugel bestellen, gefühlt 2 bekommen), und gehen damit zum Prešerenplatz bei der roten Kirche. 

Drei Brücken zum Prešerenplatz

Eine riesige Traube von Menschen wartet hier schon darauf, dass die Tour losgeht. Laut der Guides, zuerst zwei, bis wegen der hohen Anzahl ein Dritter beordert wird, erklären, dass die Zahl der Teilnehmenden stetig steigt. Wir waren unter der Woche dort. Wer sich teilnehmen möchte, wählt vielleicht besser den Termin um 11 Uhr vormittags.

Free Walking Tours


Die Tour ist informativ und gibt - gerade einem völlig ohne Kenntnisse angereisten Touristen wie mir - interessante Einblicke über Geschichte, aber auch zur Kultur der hier lebenden Menschen. 

Die Tour dauert zwei Stunden und am Ende spüren wir unseren knurrenden Magen und dass wir seit morgens auf den Füßen sind. Schnell was essen, ein letztes mal der Burg zuwinken und zurück zum Hostel. 


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