Tag 7: Omaha Beach

Am heutige Tag beschäftigen wir uns mit dem D-Day und dem 2. Weltkrieg. Erster Stopp ist die Pegasusbrücke bei Ouistreham. Dort steht ein Museum mit der alten Brücke. Im 2. Weltkrieg war das Hauptziel der Brückeneroberung, um die Sicherung der Ostflanke der Invasionstruppen in der Normandie. Wir schauen von außen auf die Brücke und verzichten auf das Museum, ziehen weiter. Unser nächster Stopp ist das Atlantikwallmuseum. Ein großer Nazibunker von 4 Etagen, mit Ausrüstung und Erinnerungsstücke am Landungsstrand der Alliierte. Dort ist anschaulich das Leben der Soldaten beschrieben und ausgestellt. Nach einer Stunde ist unser Rundgang beendet und wir fahren nach Arromanches-les-Bains. Fast in jedem Ort gibt es ein Museum oder Memorial. Wir schlendern durch den kleinen Küstenort und essen Crêpes zum Mittag. Dann geht es weiter nach Pointe du hoc. Dort war ein 30 Meter hoher Stützpunkt der Deutschen an den Klippen. Die Alliierten kletterten dort unter Beschuss die Felswand hoch und nahmen so den wichtigen Abschnitt ein. Wir laufen einen Rundweg mit schönen Blick auf die Küste. Alte Bunkeranlagen sind erhalten und veranschaulichen gut die damalige Situation. Zum Schluss fahren wir gegen 15:30 Uhr zum Omaha Beach und beziehen unseren Campingplatz. Wir blicken vom Platz auf den Ärmelkanal und laufen dort hin. Sogar die Sonne kommt raus, allerdings ist es zu kalt zum Baden. Aber vor Ort ist eine überdachter Pool und so können wir trotz eines Regenschauers planschen. Dann kochen wir gemeinsam unser Abendessen und genießen unseren teuren Calvados.