Veröffentlicht: 19.06.2022
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Der Morgen war wieder ruhig. Gegen 9Uhr ging es los. Die anderen beiden waren schon gestartet, als ich mein Frühstück am Fluß zu mir nahm. Danach gab es auch noch eine Katzenwäsche in der Donau für mich. Für ein volles Bad reichte mein Mut leider nicht. Ich fuhr los Richtung Slowakische Grenze, die ich über eine Brand neu gebaute Fahrradbrücke überquerte. Am Grenzfluß der March ging es 30km entlang wunderschöner Flußauenwälder auf dem Hochwasserdamm. Es war Menschenleer und ich hatte viel Raum zum Genießen. Zurück nach Österreich ging es dieses Mal per Fähre über die March. Ab hier fing schon das erweiterte Einzugsgebiet Wiens an, durch dass ich langsam zum Stadtzentrum fuhr. Wieder an der Donau angekommen fuhr ich etwas Stadtauswärts nach Klosterbrunn auf den Campingplatz und gönnte mir eine Dusche, Pommes und ein Weizenbier zum Abschluss.
Am nächsten Tag ging es gemütlich in die Stadt zum Bahnhof wo ich gegen 14 Uhr die Heimreise antrat. Die Rückfahrt mit Umstieg war eine Tortur. Ich fuhr mit einer RB dem ICE entgegen, dieser hatte Stunden Verspätung und ich kam irgendwann gegen 2Uhr Nachts in Mannheim an....schade für dieses Ende.