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Touritour

Veröffentlicht: 17.02.2020

Heyoo,

gestern klingelte unser Wecker schon um halb acht, damit wir pünktlich um 9 Uhr den Campingplatz verlassen konnten. Wir frühstückten also und packten unsere sieben Sachen und brachen auf.

Wir fuhren zuerst zu den "Twelve Apostels", denn vor ein paar Tagen erzählte uns eine nette Dame, dass man lieber am Morgen dort hinfahren solle, da es dann noch nicht zu überlaufen ist. Und wir hatten wirklich eine tolle Sicht, was natürlich auch dem Wetter verschuldet war, denn es schien endlich mal wieder die Sonne 🌞 und zwar so doll, dass Mareike und ich uns mal wieder direkt einen kleinen Sonnebrand abholten. 🤦🏼‍♀️ Die Twelve Apostels sind übrigens das Wahrzeichen vom Great Ocean Road und zwölf Felsen die im Meer stehen, wirklich sehr schön anzusehen.

Anschließend fuhren wir zu "Loch Ard Gorge", auch eine Touristenattraktion auf dem Great Ocean Road. Zwei wirklich sehr große Felsen bilden eine wunderschöne Bucht mit kristallklaren Wasser. In dem einen Felsen war eine Tropfsteinhöhle, in die Mareike und ich mit anderen Touristen geklettert sind.

Zwischendurch hielten wir immer mal wieder an einem Lookout an und bewunderten die Aussicht auf die Klippen und das Meer. 🌊

Zum Mittag fuhren wir nach Port Campell und aßen dort Burger zu Mittag. Anschließend saßen wir uns bei Sonnenschein mit einem Eis ans Wasser und genossen das Wetter. 🌤 Bevor wir Port Campell verließen, gingen wir noch in den kleinen Dorfladen und besorgten unser Abendessen und Frühstück. 🥖🍝

Am frühen Nachmittag fuhren wir dann noch zwei Touristenattraktionen an. Zuerst waren wir bei "the Grotto". The Grotto ist ein Kalksteinfelsen, welcher eine Brücke bildet. Wenn man unter der Brücke steht, kann man auf einen Vorsprung gucken, dieser sieht aus wie ein Pool und dahinter das türkise Meerwasser. Danach fuhren wir zur "London Bridge", wie der Name schon sagt, eine Kalksteinbrücke mitten im Meer.

Dann fuhren wir zu unserem Campingplatz, der einen 25-minütigen Spaziergang von einem Wasserfall entfernt war. Wir parkten also unsere Autos, zogen uns noch mal um, denn im Nationalpark ist es kühler als sonst, und gingen dann zum Wasserfall. Dort angekommen sahen wir einen ca. 25 Meter hohen Wasserfall, der wirklich sehr schön, aber sein Wasser sehr kalt war. Tim entschied sich im Pool des Wasserfalls schwimmen zu gehen, wir Mädels beobachteten das Ganze von draußen.
Zurück am Campingplatz kochten wir uns wieder Abendessen. Anschließend bauten wir Bobby zu einer Sitzecke um, damit wir nicht draußen in der "Kälte" Karten spielen mussten. Wir spielten mal wieder Phase 10 und Skipbo und tranken dabei genüsslich unseren Wein. 🍷

Liebe Grüße aus Australien! 🇦🇺

Jojo 💫

Antworten (1)

Bianka
Tolle Bilder 😍❤️

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