2017 VespamerikasuR 2019
2017 VespamerikasuR 2019
vakantio.de/vespaamerikasur

ab 23.06.: Ayaviri - 3.800 m

Veröffentlicht: 26.06.2017

23.06.

wir bekommen ein frühstück mit ganz frischen pfannekuchen, nette verabschiedung von felix frau, aufpacken der vepse und des defenders und dann geht’s los. Ich möchte an dem tag nur bis ayavari, sandra und rolf zieht es nach sicuani. Dort soll es eine aus schilf gebaute inkabrücke geben.
Sie lassen mich die zwei kilometer bis nach llachon vorfahren, um mich gegebenenfalls anzuschieben. Keine schlechte idee – kurz vor dem dorfplatz ist die vepse am ende ihrer kräfte. Ich will schon erleichterung schaffen und die seitenkoffer abnehmen, aber rolfs schwäbisches talent fürs praktische schiebt mich mit sandra an, bis die vepse wieder selbst die kraft hat.

Diese aktion wird aufgezeichnet und wer weiss, ob sie irgendwann auf youtube zu sehen ist.
Kurze verabschiedung, weil wir sicher sind, dass wir uns bald wieder treffen.
Ich lasse die beiden vorfahren, stelle mein navi ein, kaufe noch äpfel und madarinen und starte die vespa. An die höhe hat sie sich gewöhnt. Zwar ist der morgendliche startvorgang mit einigen versuchen verbunden, aber sobald wir wieder auf 00 sind, ist das alles vergessen. Will ich mich durch juliaca quälen oder gibt es eine andere möglichkeit? Beides ist risikobehaftet. Der andere weg kann sich als schotterpiste erweisen, in juliaca weiss ich in etwa, was mich erwartet. Also entscheide ich mich für die hauptstraße. Ich komme an vielen tankstellen vorbei und bekomme meinen ersten schreck des tages. ich möchte tanken und bekomme nur „gasohol“ angeboten... dieser sprit greift gerne dichtungsgummis an und ist eher für hartgesottene motoren geeignet. Alex hat mir davon schon erzählt, jetzt komme ich selbst in die lage. Ich lehne dankend ab und fahre die anderen tankstellen ab. Bei den ersten stelle ich fest, dass sie nicht geöffnet haben, bei der dritten bekomme ich das gute alte 95iger octan benzin. Mal sehen wie das noch bei meinen weiteren peru-kilometern wird... und erst recht in bolivien. Da kursieren auch die wildesten horrorstories...
gegen nachmittag komme ich im 3.909 m hohen ayaviri an. 100 m höher!
Eine kleinstadt mit 23 tsd einwohnern, aber hauptstadt der provinz melgar. Von der plaza de arma gehen asphaltierte straßen ab – ein großer fortschritt gegenüber juliaca. Ich finde mein hostel schnell und bezahle sagenhafte 8 euro für bett und bad. Ich wohne ganz in der nähe der plaza, kann die vepse sicher parken und entscheide mich für zwei nächte. Einziger nachteil: kein wiffi. Das ist schlecht für die pflege meines blogs. Zwar kann ich in der wifi-losen zeit offline schreiben - vielleicht gibt es hier ein internetcafe.

Am abend finde ich ein restaurant, das forelle frittiert anbietet, besser als pollo allemal, die gelieferte qualität lässt sehr zu wünschen übrig. Ich durchstreife die stadt und bemerke sehr viele blickkontakte. Hier ist es überhaupt nicht touristisch. Die kinder schauen mich entweder misstrauisch an oder gehen in die offensive und winken mir zu.

Die kathedrale aus dem 17. jahrhundert ist leider verschlossen. Nicht nur das portal, sondern auch die großen schmiedeeisernen tore lassen niemanden rein. Welch ein unterschied zu calama, wo man ebenerdig in die kirche reinscaten kann, ohne den gottesdienst zu stören, weil das portal tagsüber immer geöffnet ist.

Beim durchstreifen der stadt komme ich an der schule vorbei. Aufmerksam werde ich durch marschmusik und uniformierte schulkids, die sich im militärmarsch üben. Die lehrer gehen voran und trimmen den kindern den gleichmäßigen schritt und das nahezu 90 gradige anwinkeln der beine an... was ist das? Ich fühle mich an die omnipotenten märsche der diktaturen erinnert, finde aber keine antwort. Auch hier die kids, die mich anstrahlen und mir zu winken.

24.06.

das höhenphänomen lässt mich auch in dieser nacht nicht aus seinen klauen. Der bedarf nach sauerstoff dominiert und unterbricht zeitweilig meinen schlaf. Menschen, die sich mit asthma quälen, kann ich jetzt besser verstehen. Einen vorteil aber haben diese ungewollten unterbrechungen. Ich bin jetzt drei monate unterwegs und spüre eine gewisse unzufriedenheit. Wie das? wird sich der daheimgebliebene fragen... der thomas erfüllt sich seinen traum und nörgelt trotzdem?
Da ist der wunsch, den es ja auch in arica gab, etwas nützliches zu tun, der sich in solchen momenten raum schafft. Das gestrige erlebnis mit den schulkindern lässt den wunsch wieder erwachen, deutsch zu unterrichten und damit einen kontakt zu der bevölkerung herzustellen. Ein großer wunsch! Spanisch sprechen ist das eine, was auch noch nicht so gut funktioniert, verstehen aber ist das andere...

und auch praktische dinge wollen geregelt werden. Wäsche waschen und kleidung aufstocken.
Frühstück gibt es hier nicht, also ist das die vordringlichste aufgabe. Auch hier fahren die mototaxis und bevor ich mich lange auf die suche mache, lasse ich mich einfach zu einem frühstücksrestaurant hinfahren. Während bei felix das peruanische frühstück aus pfannkuchen und brötchen bestand, wird ihr unter desayuno eine warme mahlzeit mit pollo und reis verstanden. Nein!!! nicht schon wieder pollo!
Ich betrete ein mit liebe eingerichtetes einfaches restaurant und gehe in die offensive. Ich will toast, drei spiegeleier mit gedünsteter tomate und tee. Ich habe glück und treffe auf eine weltoffene junge frau, die erst die stirn runzelt, aber dann den wunsch nicht allzu schwierig einstuft.
Und kurz drauf kommt ein teller mit den spiegeleiern, der gedünsteten tomate und einem brötchen. Und ein großer pott tee. Die adresse merke ich mir für morgen.
Danach geht es zum markt, der um diese zeit noch nicht ganz besetzt ist, aber schnell finde ich die textilien.
Der kleiderstand, vor dem ich stehe, ist 10 m² groß mit einer höhe von ca. 2,50 m. In der mitte, auf den in plastikfolie eingepackten kleidungsstücken, thront die verkäuferin. Es gibt keine regale, die befinden sich im gedächtnis der frau. Wie sie sich da zurecht findet? Unglaublich. Ein schwarz-weiss - fernseher mit miserablen antennenbild lockert ihr dasein in dem dunklen, noch kalten zelt auf - und das jeden tag. als ich nach den t- shirts frage, nimmt sie mit ihren augen maß und legt mir in sekundenschnelle eine auswahl hin!Der t-shirt kauf ist schnell erledigt, für die boxershirts treffe ich ein ähnliches szenario an. Die schwarz-weiß-glotze mit ameisenbild und ein kleines, hustendes mädchen, das in den kleiderbergen wärme sucht. Nicht dran zu denken, welche luft sie dort unten einatmet und woher der husten kommt...
Die mutter kennt ihren job und legt mir auch gleich eine auswahl in der richtigen größe hin. Ich frage auch nach t-shirts und auch da ist sie bestens sortiert. Während wir verhandeln ist das husten der tochter zu hören, was die mutter aber nicht weiter stört. Sie fragt mich woher ich sei. An ihrer miene merke ich, dass sie das land und auch europa nicht zuordnen kann und zeige es ihr auf meinem smartie. Sie erzählt, dass sie aus cisco kommt und ich unbedingt dort hin fahren müsse. Ein netter plausch.
Für die jeans gibt es kein erfolg. Egal! Das problem werde ich auch noch lösen. Hier in der straße gibt es auch textilläden, die aber ausschließlich für die damenwelt gedacht sind. Vielleicht werde ich auf dem markt hier eine nicht passende größe kaufen und dann einen schneider bitten, sie mir passend zu nähen. Auch diese dienstleistung ist für kleines geld zu haben. 

Passend zurm Volksstamm - blond und blauaeugig

Vor den läden stehen abgehalfterte schaufensterpuppen, die schon seit wochen oder länger dieselbe garderobe präsentieren und opfer zahlreicher hundemarkierungen geworden sind. Interessant auch hier, dass ehemals schneeweisse puppen mit blondem haar und blauen augen in typisch peruanische kleidung gehüllt sind. Kein bezug zu der eher braunen bis tiefbraunen bevölkerung.
Zurück im hostel frage ich, ob ich hier meine wäsche waschen kann. Kein problem, am abend aber stelle ich mit einer gewissen beschämtheit fest, dass diese mit hand gewaschen werden... zu spät.
Ich finde einen gemütlichen pizzaladen, der zwar kein salat anbietet, aber bier und wein auf der karte hat. In der glotze laufen gewaltfilme, die kaum auszuhalten sind, vielleicht aber das gewaltpotenzial in den familien, das durch thyrannische chefs erzeugt wird, auf diese weise reduzieren? Stellt man sich einfach den chef vor, der da gnadenlos verprügelt wird...

ich bin hin und hergerissen zwischen bleiben und weiterfahren. Cusco, die hauptstadt der inkas ruft und damit auch die touristenströme. Auch merke ich, wie es mich wieder auf die straße zieht. Auf der anderen seite fühle ich mich in diesem städtchen und in meinem „basic-hostel“ mit ungemütlicher deckenbeleuchtung und alutüren langsam eingelebt. Morgen ist sonntag. Den werde ich hier verbringen und am montag? Mal sehen.

25.06.

heute ist sonntag. Die kathedrale rührt sich nicht – genauso wenig wie in juliaca.

Für heute steht schreiben auf dem programm. Gestern abend war ich zu faul, weil die funzlige beleuchtung in meinem zimmer unbedingtes blindschreiben erfordert. Heute kam ich erst auf die idee, die kopflampe zu benutzen. 

Jetzt ist es schon eine überwindung. Draussen schönstes wetter mit warmer sonne, drinnen kälte und wenig licht.
Wenn ich aber nicht schreibe, werde ich unzufrieden.

Zuvor aber freue ich mich auf das frühstück, das sich in nichts von dem unterscheiden soll, was ich gestern morgen serviert bekommen habe. Siegesgewiss laufe ich durch die sonntägliche innenstadt und das ist sie tatsächlich. Die männer in dunklen anzügen, die damen in kurzen röcken und highheels, die kids in ihren schuluniformen. Alle treffen sich auf der plaza, aber ich streife sie nur mit einem blick, weil ich erst frühstücken will. 

Mein restaurant hat die metalläden runtergelassen. Ernüchterung... aber es gibt ja noch andere und ich denke, wenn ich gestern erfolg gehabt habe, dann jetzt auch. Aber weit gefehlt. Dreimal ernte ich verständnislose blicke und bekomme entweder keine antwort, oder nur ein: no hay – zu deutsch: gibt es nicht. Ich spüre langsam so etwas wie agressivität in mir aufsteigen. Toast und spiegeleier! Ist das so schwierig? Meine letzte möglichkeit ist die pizzeria von gestern abend. Die konnte sogar toast als starter servieren. Auch hier ein klares no hay. Ich versuche es mit überreden, eier und toast seien doch kein problem, aber meine gegenseite bleibt hart. Ich trete aus dem dunklen lokal wieder in die sonne und sehe, dass sich da draussen einiges verändert hat. Honoratioren mit goldener medaille um den hals stehen in reih und glied auf der treppe der plaza und machen wichtige und erwartungsvolle gesichter. Die erste aktion dieses morgens ist das hissen der national- und der kommunalen flagge. Alles zackig und mit mititärmusik begleitet. Ich habe keine ahnung was los ist und frage einen polizisten. Seine antwort: ein nationalfeiertag. Und dann geht es los:
Ein einsamer uniformierter der polizei marschiert die bestimmtt 500 m lange straße im stechschritt ab – im bereich der honoratioren gibt er alles: Beine hoch auf 90 grad - dann dreht er einige meter später ab.

Schulen, vereine, institutionen – alles was in irgendeiner form öffentlichen charakter hat, muss auf die straße. Und nicht nur das – gleichschritt und blick geradeaus wird erwartet. Vor dem bürgermeister und den anderen offiziellen hat sich mittlerweile die militärkapelle in stellung gebracht. Sie begleitet die herannahenden vertreter ihrer jeweiligen organisationen, die beine im 90 grad winkel im takt der musik. Der bürgermeister klatscht großzügig.

Aber jetzt kommts: Das kann doch nicht wahr sein. Doch nordkorea? Da kommen die kids in ihren schuluniformen im stechschritt daher – jedes nach seiner fasson, den takt verlierend, wieder aufnehmend, aufgeregt und unkonzentriert. Die uniform sitzt bestens, die frisch geputzten schuhe schon verstaubt auf dem weg von zu hause zur plaza, die haare frisch gegeelt und irgendwie doch mit stolz, hier dabeisein zu dürfen. Mit dem blick gerade aus klappt es nicht immer – da sind eltern , omas und verwandte, die fotografieren und angelacht werden wollen. Kurz vor dem bereich des bürgermeisters ist der 90 grad winkel gefordert, ein schweres unterfangen, was bei den älteren ganz gut funktioniert, bei den jüngeren bei 45 grad bleibt. Aber wer denkt, in peru herrscht keine gleichberechtigung, der wird von den mädels in unterschiedlichen altersgruppen eines besseren belehrt. Sie tragen entweder dunkelblaue röcke oder kakifarbende. Blick gerade aus, stechschritt, 90 grad winkel. Später kommen dann die frauen in typisch peruanischem alltagsgewand. Auch hier wird kein unterschied gemacht. Es wirkt etwas unbeholfen, aber auch hier der stolze blick.

Er ist nicht richtig zufrieden, das muss besser werden -  der buergermeister ist nicht weit

Augen geradeaus!!

Ernste und konzentrierte Mienen

Die lehrer und lehrerinnen – professoras und professores – sind dran. Dunkle anzüge, kurze röcke und highheels. Sie werden mit namen genannt und besonders geehrt. Mein blick konzentriert sich gemeinerweise auf die highheels, doch kein absatz bricht, kein stolpern – lange geübt.

Faszinierte Blicke im Hintergrund

Der Lehrkoerper zeigt was er kann -  ganz besonders dritte Reihe links uebt den rechten winkel und kriegt es hin

Darauf trainiert, sich an der fahrbahnmarkierung zu orientieren

Fototermin abseits des Geschehens
Der bürgermeister ist tapfer und pflichtbewusst. Ein nesteln an seiner medaille oder an seiner krawatte zeigt, dass er jetzt lieber privat wäre, aber er muss durchhalten. Die parade nimmt und nimmt kein ende. Ich mache von meiner untergeordneten stellung gebrauch und begebe mich erneut auf die suche nach einem frühstück. Ich finde ein cafe, das streetfood anbietet und bestelle einen burger mit käse und 2 tees. Danach noch einen leckeren topfkuchen für 2 bis 3 euro insgesamt.

In meinem hostel angekommenfrage ich, was das heute für ein tag war: dia del campesino und hissen derflaggen.
Jetzt erinnere ich mich, dass in der reihe der anzugtragenden honoratioren auchbauern in sandalen und weissem hemd standen und klatschten. Dieser feiertagmuss peru-weit begangen worden seinn und das immer am 25.06., denn er steht indem kalender, der in der rezeption hängt.Übrigens mit einem großenmercedes-truck und deutschem nummernschild als titelbild!
Ich weiss nicht wie ich diesen tag einordnen soll. Wichtig ist, dass dercampesino für seine harte arbeit auf dem feld geehrt werden muss – vielleichtfühlt man sich in peru nur dann geehrt, wenn es militärisch zugeht.

17. jahrhundert
leider nie geöffnet, keine kirchenglocken zur mittagsstunde oder am sonntagmorgen

Am abend schreibe ich meinen blog zu ende - eine woche war ich im hintertreffen. Morgen noch einen tag hier,internetcafe und hose kaufen, am dienstag geht es dann weiter richtung norden.
Für meinen unterricht an schulen oder kindergärten suche ich mir lieber wärmeregefilde auf meerespiegelhöhe aus.


26.06.:
montag - und die chance auf ein richtiges frühstück steigt. und tatsächlich, dass restaurant ist geöffnet. die inhaberin fragt mich, als ich guten morgen sage: que siempre? -  was will ich mehr? ich bin stammgast und man kennt meine wünsche. der gipfel wäre gewesen, wenn sie dienstbeflissen die glotze ausgestellt hätte. aber soweit wollte ich mich beim letzten mal nicht vor wagen...
auf dem rückweg zu meinem hostel sehe ich auf einmal einen herrenausstatter, den ich vorher noch nie an dieser ecke gesehen habe. wenn die geschäfte geschlossen sind, dann ist ein metallrollo runtergelassen und keiner vermutet, dass sie dahinter ein geschäft verbirgt.
ich frage nach einer jeans in meiner größe -  und es dauert nicht lang, da habe ich sie. das mit der umkleide ist so eine sache. die fußgänger bekommen den umkleideprozess mit, schauen aber deskret weg. nur, wenn ein hellhäutiger ohne beinkleider zu beäugen ist, wird schon mal eine ausnahme gemacht. und - es war schweinekalt in dem laden. also kaufprozess beschleunigen und wieder raus in die wärmende sonne.
den ganzen nachmittag verbringe ich in einem feuchten internetcafe, um texte und bilder in den blog hoch zu laden. gegen nachmittag, als die schule aus ist, kommen die kids entweder um zu spielen oder ernsthaft bio vorzubereiten. anzugträger benötigen wichtige kopien, eine ältere frau in typisch peruanischer begleitung lässt sich von dem dort zuständigen etwas erklären. etwas gegensätzlicheres kann ich mir fast nicht vorstellen: eine bäuerin mit dicken wadenstrümpfen und rotem weiten rock hat ein computerproblem... aber es stimmt, viele, die ich in der stadt sehe, haben auch ein smartie in der hand.
bei mir klappt alles wie am schnürchen und ich bin froh, als ich aus diesem feuchten raum wieder in der sonne bin.
mein abendessen besteht dieses mal aus reis mit viel gemüse. ich habe mir zu diesem zweck ein "restaurant" abseits der plaza gesucht und noch im stehen meinen wunsch geäussert. ich bekomme ein nicken und die geste, mich zu setzen. auch an dieser "location" hatte jan fedder seine freude gehabt. aber das essen war gut und das gemüse nicht zerkocht. dazu zwei heisse tee. kostenpunkt 2,50 €.
morgen geht es weiter gen norden, aber erst einmal nur bis sicuani - 100 km von hier.


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