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Mit der „Familie“ nach Angkor Wat^^ (Tag 120 der Weltreise)

Veröffentlicht: 04.01.2020

02.01.2020


Gestern waren wir schon um 20 Uhr im Bett, um den verpassten Schlaf nachzuholen :D Eigentlich klappte das Schlafen auch ganz gut – bis dann unsere russischen Mitbewohner gegen 23 Uhr zurückkamen und hier Radau machten. Nicht, weil sie betrunken gewesen wären, sondern weil sie dann ihre Taschen packten und andauern Plastiktüten etc. raschelten ;-)

Na gut. Bei Abreisen kann man als Zimmergenosse ja nicht viel machen :) Irgendwann waren sie dann fertig und wir konnten (weiter-)schlafen – aber nur bis 4:00 Uhr. Dann klingelte nämlich ein Handywecker so lange, bis er von selbst aufgab…

Nach ein paar Minuten klingelte er erneut und ich war kurz davor, aufzustehen und ihn selber auszustellen ( :p ) aber dann wurde er doch noch wahrgenommen^^ Auf den Wecker folgten sage und schreibe 1,5 Stunden (!!!), in denen das Hauptlicht an- und ausgeschaltet wurde, weiter gepackt wurde, die Schließfächer auf und zu gemacht wurden (schönes metallisches Geräusch) und ja… :D :D

Also, ich war mittlerweile echt genervt und machte nach einem Toilettengang Licht aus und Tür zu (denn die waren längst fertig und dümpelten nur noch so hier herum! Dazu kann man ja wohl auch in den Empfangsbereich, wo es Sofas gibt :p ) :D :D

Von 5:30 Uhr bis 6:30 Uhr konnte man dann noch einmal schlafen und naja, dann standen wir eh selbst auf^^

Gestern Abend wollten wir uns etwas kaufen, um Frühstück selber zu machen: vor allem Toast und Butter/Margarine. Toast war auch im Supermarkt in der Stadt kein Problem aber mit Aufstrich sah es dann schlechter aus. Schließlich entschieden wir uns „leider“ für ein Glas Haselnussaufstrich <333

Also gab es zum Frühstück und zur Verpflegung für unterwegs für uns Tost mit Schoko-Nuss-Aufstrich!!!

Danach konnten wir auch direkt schon losgehen, denn heute war Tag 1 von 2 unserer Angkor Wat Tour :)

Eigentlich holt der Bus einen am Hotel/Hostel ab, aber da beim Kauf des Tickets unklar war, wo unsere Unterkunft genau ist, boten wir an, dass wir an dem indischen Restaurant selbst abgeholt werden (welches auch ein Hotel ist und uns ja die Tickets selber verkauft hatte).

Nach ein paar Minuten wurden wir dann auch super pünktlich beim Inder eingesammelt und von unserem englischsprachigen, kambodschanischen Tour Guide empfangen. Er trug eine Art Ranger-Jacke mit Aufnäher „Tour Guide“, ein Halstuch wie ein Pfadfinder und hatte auch noch einen Safari-Hut auf.

Jonas und ich hatten sofort ein sehr positives Gefühl^^

Im Minivan erwarteten uns dann unsere Tourmitglieder: 2 Chinesen, 1 Spanier, 1 Inderin und 6 Briten waren es am Ende, wobei wir den Spanier erst später einsammelten, da der Fahrer seine Unterkunft nicht finden konnte…

Stattdessen wurde der Spanier dann mit dem Motorrad zu unserem ersten Stopp – dem Ticketoffice – gebracht und traf dort dann auf uns :) Er selbst fand das aber gar nicht witzig und war direkt mies gelaunt, was sich auch über den Tag nicht änderte… :/

Naja. Das Ticket Office liegt ein paar Kilometer außerhalb des eigentlichen Eingangs und hat einen riiiesigen Parkplatz, der auch notwendig ist :O Denn wie wir bereits wussten ist Angor Wat ja DAS Ausflugsziel in Kambodscha und dementsprechend sehen auch die täglichen Besucherzahlen aus ;-)

In einem recht chic aussehenden Gebäude gab es dann 48 (!!!) Ticket Schalter :D :D Jonas und ich stellten uns an, bezahlten unsere 62 USD fürs 3-Tage-Ticket, wurden fotografiert und erhielten anschließend unseren personalisierten Tempel-Pass :)

Interessanterweise lohnt es sich nicht, zwei Einzeltickets zu kaufen. 1 Tag kostet 37 USD und 3 Tage 62 USD, also sind zwei Einzeltickets schon teurer als das 3-Tage-Ticket…

Wie auch immer^^ 2 USD gehen (angeblich) an ein Krankenhaus und wie Jonas dann mit Blick auf die ganzen Touristen feststellte, muss das das reichste Krankenhaus des Landes sein ;-) Außerdem stehen auf der Rückseite des Tickets noch Verhaltensregeln, wie dass man z.B. keine sexy Posen auf dem Gelände machen darf und auch nicht seine private parts zeigen darf. Aha!

Immer wenn ich solche Warnungen lesen, frage ich mich, ob sie wirklich notwendig sind, weil genau das schon einmal passiert ist und sich das nicht wiederholen soll :D :D

Zurück im Minivan ging es dann auf zum ersten Tempel für heute – den Haupttempel in der Anlage Angkor Wat. Unser Tour Guide sprach uns übrigens immer mit „my family“ an, weil wir heute eine Familie sein würden, wenn wir über das Gelände gehen und möglichst alle zusammen bleiben sollen. Das war schon ziemlich niedlich <3

Es gibt insgesamt 300 Tempel in der Gegend aber Angkor Wat, was übersetzt „Tempel Stadt“ heißt, ist der größte und bekannteste der ganzen Tempel.

Unser Guide nahm sich ein paar Minuten Zeit, um Grundlegendes zum Tempel zu erklären wie Bauzeit (1113-1153) und Namen des Königs (den ich mir aber nicht merken konnte^^) und ein bisschen religiösen und geschichtlichen Hintergrund.

Dieser Tempel ist urpsrnglich ein Hindu-Tempel und ist den drei hinduistischen Hauptgöttern Vishnu, Shiva und Brahma gewidmet. Auf den Wänden findet man Malereien, die Geschichten/Legenden erzählen, die die drei Götter betreffen. Ab dem 12. Jahrhundert übernahm aber der Buddhismus die Region, und der Tempel wurde teilweise umgebaut.

Während wir dann schließlich die Anlage selbst betraten, machten wir immer wieder Stopps für Fotos oder für Hintergrundinformationen, was ziemlich cool war. Wäre man ohne Guide dort durchgelaufen, wären einem viele Sachen einfach gar nicht aufgefallen! :O Allein deswegen hatte sich die Tour schon am Anfang gelohnt ;-)

Normalerweise kann man auf den Haupttempel auch rauf, aber heute ist ein Holy Day und der Zugang war geschlossen damit die Buddha-Statue „meditieren“ kann :(

Aber nicht schlimm – es gab genug Potenzial, um coole Gebäude, Carvings oder Säulen zu sehen. Mit Glück fand man auch ab und zu Sanskrit, die alte Sprache, die heute nur noch Mönche lesen können.

Auch interessant war die Info, dass Hindu-Tempel immer erhöht gebaut wurden, weil man dem Himmel nah sein soll während hingegen Buddhistische Tempel immer ebenerdig sind, weil Buddha selbst ja früher ein Mensch war.

Für Angkor Wat bedeutet das also, dass wir zu den einzelnen Gebäuden immer Treppen hochsteigen mussten und diese haben meist richtig schmale Stufen. Zum einen, damit die Leute nicht „rennen“ sondern mit Bedacht einen Tempel betreten oder verlassen und zum anderen, damit man ein bisschen nach vorne geneigt/gebückt geht und Ehrfurcht erweist.

Ach ja. Die Inderin war übrigens unsere Klassenstreberin :D :D Als Hindi kennt sie sich natürlich prima mit der Religion aus und wusste alle Antworten auf die Fragen des Guides bzw. korrigierte ihn auch gerne einmal. Sie war eine Dame mittleren Alters, die schon einen recht forschen Ton drauf hatte und sehr bestimmt war ;-) Wenn sie z.B. ein Foto machen wollte aber andere Touristen (nicht aus unserer „Familie“ sondern „Fremde“) standen im Weg, wurde sie direkt fuchsig und scheuchte sie fort :D :D

Der Spanier war derweil immer noch ein richtiger Spielverderber. Er verließ die Familie, wenn unser Guide etwas erzählte und wenn wir bei den Stopps in der Sonne waren, stöhnte er und beschwerte sich, dass er in den Schatten will. Als Spanier! :O :D Unser Guide war freundlich zu ihm aber ich glaube das Anti-Verhalten war auch für ihn ein wenig unangenehm ;-)

Die Steine im Tempel kommen übrigens aus den knapp 60km entfernten Kulen Mountains, wo sie von Elefanten, Ochsenkarren oder mit Bambus-Flößen nach Siem Reap transportiert wurden. In einigen Steinen sieht man daher noch zwei oder vier Löcher, die damals für den Transport bzw. das Befestigen auf dem Tier notwendig gewesen waren.

Außerdem findet man aber auch Einschusslöcher in den Seitenwänden, die aus dem Bürgerkrieg stammen. Irgendwie hat der Tempel als ganzes dann aber doch überlebt und ist nun UNESCO-Weltkulturerbe und daher gibt es Leute, die sich für den Erhalt einsetzen :)

An einer Stelle machen die Leute drinnen noch Fotos, weil man dort laut glauben der Khmer im Zentrum des Universums steht. Siem Reap war damals das Zentrum des Khmer-Reiches und umfasste teile der Länder Thailand, Laos, Vietnam und Kambodscha und wurde einmal von den Siamesen (Thailändern) eingenommen und später von den kambodschanischen Khmer zurück erobert.

Das erklärt den Namen. Siem = Siam = Thailand und Reap = verlieren. Es ist also die Stadt, die Thailand verloren hat :D

Nach Angkor Wat hielten wir zum Lunch in einem Restaurant an, wo die Preise doppelt so hoch waren als das, was wir sonst hier so bezahlen… Da wir aber nicht unendlich Snacks dabei hatten, aßen wir natürlich auch etwas, wobei ich es schon ein bisschen blöd fand, dass wir halt genau dort halten mussten und uns nicht selber eine Alternative suchen konnten :p

Zum Essen saßen wir mit der Inderin und zwei der Britinnen an einem Tisch und unterhielten uns übers Reisen und Mehrtageswanderungen, was ziemlich cool war :) Eine der Britinnen konnte Kolumbien sehr empfehlen. Das steht bisher nicht auf unserer Agenda aber wer weiß :D

Am Nachmittag ging es dann zu drei weiteren Tempeln, die aber alle ganz unterschiedlich waren, sodass es nicht langweilig wurde :) Auch interessant war, dass jeder von ihnen mit Unterstützung eines anderen Landes restauriert wird: einmal in Partnerschaft mit Deutschland, mit China, Japan, Indien und den USA. Aber bei den meisten werden zumindest kambodschanische Arbeiter beschäftigt, was für das Land ja gut ist ;-)

Der zweite Tempel war Ta Phroum, ein buddhistischer Tempel. Ab dem 4. Jahrhundert waren die Khmer Hinduisten (vorher gab es die Naturgötter) aber später kam der Buddhismus dazu und so findet man in dem Komplex sowohl hinduistische als auch buddhistische Tempel, jenachdem zu welcher Schwerpunktzeit sie gebaut wurden ;-)

Der Weg zu Ta Phroum war ziemlich cool schon. Anders als bei Angkor Wat, welcher recht offen liegt, befindet sich Ta Phroum eher im Wald (wo es übrigens noch unzählige nicht freigelegte Überreste gibt, die man aber z.B. aufgrund von Landminen aus dem Bürgerkrieg nicht sucht/antastet).

Viele der Gänge und Gebäude sind von Bäumen durchwachsen, was einfach super cool, verwunschen und so richtig nach Urwald aussieht <33

Dieser Tempel wurde anders als Angkor Wat nicht ständig neu gebaut/verändert und das fanden Jonas und ich auch deutlich spannender ;-) Das Dach und viele andere Teile des Tempels sind teilweise oder vollständig eingestürzt, werden aber nun wieder aufgerichtet. Dazu wird alles abgebaut und mit den gleichen Steinen wieder neu aufgebaut – ein Ding für Puzzle-Freunde :D :D

Denn die einzelnen Tempel bestehen immer aus unzähligen Felsen und Steinen!!

In einer Zeit, als die Hinduisten wieder die Vormacht hatten, wurden die Buddha-Einkerbungen in den Wänden zerstört bzw. es wurden Buddha-Statuen gestohlen oder einfach nur beschädigt. Ein bisschen konnte man das auch in diesem Tempel finden.

Insgesamt gefiel uns beiden Ta Phrohm, obwohl (oder weil?) viel kleiner, besser als Angkor Wat selbst, da er vor allem durch die Bäume darin und dadurch dass er lange unberührt war, noch sehr ursprünglich und abenteuerlich aussieht^^

Auf dem Weg zum Minivan wollten uns übrigens ein paar Händler ihre Waren verkaufen natürlich. Einer davon hatte Trommeln, die man auch im Hintergrund spielen hörte.

Auch wenn es eigentlich gemein ist, verursachte die eine Britin bei mir dabei einen echten Lacher. Als der Verkäufer ihr die angepriesene Trommel anbot, antwortet sie nur ganz trocken. „No thank you. I think it is the most annoying sound in the universe“ :D :D :D

Tempel Nummer drei war dann ein Tempel, der vor allem wegen seiner Höhe bekannt ist. Über die wieder sehr schmalen, steilen Stufen, kann man dort hochsteigen und joah. Diese Treppen waren auch die Hauptattraktion des ganzen :p

Jonas amüsierte sich köstlich dabei, die Touristen (inklusive mir) dabei zu beobachten, wie man auf allen Vieren dort hoch und runter „klettert“ während er selbst ganz locker aufrecht laufen konnte… Jaa… :D :D

Das machte den Tempel also dann auch wieder ganz cool ;-)

Der vierte und letzte Tempel unserer Tour war Bayon, der sich im Angkor Tomb Komplex befindet. Er ist der Lieblingstempel unsere Tourguides und wir können verstehen wieso ;-)

Es gibt 54 Säulen, auf denen oben immer in alle vier Himmelsrichtungen zeigend ein Gesicht ist, das für verschiedene Tugenden wie z.B. Mitgefühl steht. Der Tempel wird gerade mit Hilfe der Japaner restauriert und daher ist der Hauptturm nicht besteigbar aber auch von unten sah er großartig aus!!!

Ich persönlich fand glaube ich heute Ta Phrohm am besten aber Bayon ist auch wirklich sehr sehr sehenswert!!! <33

Zum Abschluss des Tages ging es dann noch zum Bakheng Hill, von wo aus man den Sonnenuntergang auf dem oben liegenden Tempel beobachten könnte. Dieser Tempel wird gerade von den Amerikanern restauriert und aus Sicherheitsgründen bzw. zum Schutz des Tempels dürfen immer „nur“ 300 Leute dort oben sein.

Wir kamen um 16:00 Uhr am Fuße des Hügels an und der Weg nach oben dauert ca. 20 Minuten. Zwischendurch kann man durch die Bäume schauen und unter anderem ein Reservoir sehen, was ein netter Anblick ist :)

Oben angekommen fanden wir dann vor der Treppe, die hoch zum Tempel führt, eine richtig lange Schlange :O Ich war erst zuversichtlich und Jonas skeptisch, ob wir es in der Zeit schaffen würden, hoch zu gehen.

Denn es waren oben genau 300 Leute, sodass man immer warten musste, bis irgendwer runterkam, damit die nächsten hoch durften…

Von 16:20 Uhr bis ca. 17:30 Uhr standen wir dann in dieser Schlange :D :D Einige hatten schon vor uns aufgegeben und das beste vom Sonnenuntergang war auch schon längst vorbei, als wir endlich hoch durften :D

Während wir in der Schlange warteten, gab es noch einen kleinen „Vorfall“. Ein kleiner Junge rannte plötzlich die Treppen hinauf, obwohl er noch nicht dran war :O Seine Mutter lief dann hinterher, schaffte es aber nicht, ihren Sohn einzuholen. Also lief die Kontrolleurin selbst die Stufen hinauf, bis sie den „Täter“ stellen konnte…

Die Mutter verbarg müde ihren Kopf in der Ellbeuge, während die Mitarbeiten ihren Sohn am Handgelenk packend wieder nach unten brachte. Ei ei ei. Der Kleine hört wirklich nicht gut auf seine Mutter ;-)

Als sie fast wieder unten waren, durfte auf einmal ein Schwung Wartender nun nach oben, weil Plätze frei waren und der kleine Drängler und seine Mutter durften nun ganz offiziell nach oben. Als der Junge wieder loslief, fingen die Leute in unserer Warteschlange auf einmal an zu applaudieren, als sei der kleine Junge ein Held :D :D

Komisch, welche Art von Verhalten hier zelebriert wird aber naja. Es war eine nette Abwechslung^^

Als wir dann schließlich selber nach oben durften, war es recht enttäuschend. Klar, die Sonne war noch da und ein bisschen hübsch sah es aus aber so richtig hatte sich die Warterei dann eher nicht gelohnt ;-) Auch der Ausblick auf den Wald/Dschungel war nicht so lohnenswert aber hey. Wir machten ein paar Fotos^^

Unten angekommen trafen wir dann unseren Guide und kurz darauf kam auch der Spanier, der sehr emotional seiner Wut freien Lauf gab und den armen Guide anpflaumte, was das denn für eine scheiße gewesen sei, dort eine Stunde zu warten und dann nichts Tolles zu sehen…

Naja. Er hatte Recht, dass sich das Warten nicht gelohnt hat aber ich fand es ziemlich unfair, dass er den armen Guide deswegen so laut anschnauzte. Der Guide kann nichts dafür, wie der Ablauf des Tages aussieht ;-)

Ein zweiter Guide versuchte die Situation etwas aufzulockern aber der Spanier war dafür nicht empfänglich. Wie schon den ganzen Tag über wollte er wohl einfach nur sauer und genervt sein und dem ganzen keine echte Chance geben :p Vielleicht hätte er keine Tour sondern einen reinen Transport buchen sollen aber okay.

Um 18:45 Uhr oder 19:00 Uhr waren wir schließlich zurück in der Innenstadt – also nach mehr als 10 Stunden Tour!!! :O

Es war ein langer Tag aber auch ein ganz cooler :) Der Luxus, von Tempel zu Tempel gefahren zu werden anstatt zu laufen gefiel mir irgendwie doch ganz gut und auch wenn es vier Tempel waren, wurde es wie gesagt nicht langweilig, weil jeder ganz anders ist!

Wir gönnten uns dann noch für insgesamt 6 USD in einem kleinen Restaurant drei Gerichte und zwei Frucht-Shakes, bevor es dann doch recht müde zurück zum Hostel ging.

Morgen machen wir eine weitere Tour zu den Tempeln. Es war ein bisschen anstrengend, so lange unterwegs zu sein aber ich bin zuversichtlich, dass es morgen auch wieder cool wird. Da geht es nämlich noch ein bisschen weiter weg von Angkor Wat selbst und vielleicht entkommt man so ein bisschen mehr den Touristenmassen.

Wir werden es sehen! ;-)

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