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25.10.19 Busfahrt nach Puerto Natales, Chile, Tag 6

Veröffentlicht: 01.10.2019

Das schöne Hostel Amercia del sur  in El Calafate verlassen wir gegen 7:30 Uhr Richtung Busbahnhof. 

Unser Bus startet um 8:00 Uhr.

Als Fahrzeit nach Puerto Natales sind 7 Stunden angeben. 

Es geht durch die Pampa, und außer     Guanacos und Darwin Nandus ( Straußenähnliche Vögel) gibt es nicht viel zu sehen.

Wir sehen auch Flamingos , die hätten wir hier nicht erwartet.

Nach ca. 3 Stunden biegt der Bus ab auf eine Schotterpiste und wir kommen zur Argentinischen Grenze. 

Alle müssen aussteigen um sich einen Ausreisestempel zu besorgen. 

Dann wir eine Kette aufgemacht und man kann die Grenze passieren.

Wir bekommen Formulare, wo man angeben muss , was man einführt nach Chile.


An der chilenischen Grenze, wieder alle aussteigen und sich ein chilenisches Visum holen. Das Handgepäck wird durchleuchtet, ob man auch nichts verbotenes einführt und ein Spürhund wird durch den Bus geschickt. 

Soweit alles gut, der Spürhund scheint noch in Ausbildung gewesen zu sein, denn wir merken kurz hinter der Grenze, dass wir noch 2 Mandarinen in der Tasche haben🤦‍♀️ 

Wir kommen früher als geplant schon gegen 13:00 Uhr in Puerto Natales an. 

Unser „Wild Hostel“ sieht ziemlich gut aus und liegt sehr zentral.


Der Besitzer sagt uns, dass wir heute die einzigen Gäste sind, was wohl eher selten vorkommt.

Da wir noch nicht auf das Zimmer können, erkunden wir den Ort.

Fischbuden


Monumento al Viento
Hier soll der immerwährende Wind dargestellt werden.




Es erscheint hier sehr viel ärmer als in Argentinien 🇦🇷, die Preise sind dafür doppelt so hoch, in etwa wie in Deutschland.

Wir kaufen Proviant für unsere Tagestour im Torre del Paine morgen und gehen etwas essen. 

Ein langer Tisch für alle Gäste

Auch in Puerto Natales gibt es Proteste, allerdings geht wohl alles sehr friedlich ab, entgegen den Medienberichten, hat uns unser finnische Hostelchef erzählt.

Mülleimer in Puerto Natales👍

Es ist sowohl in Argentinien als auch in Chile extrem sauber. Man sieht nirgendwo Müll rumliegen. Bei unseren Wanderungen haben wir nirgendwo Mülleimer oder Müll gesehen, jeder nimmt hier seinen Abfall mit nach Hause. 



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