Mit etwas Wehmut verlassen wir den schönen Campingplatz Björnvika und fahren weiter Richtung Norden, zur ersten Fähre und weiter nach Forvik.
Hier gibt es eine Kaffeerösterei mit Cafe, die sogar schon im Fernsehen gezeigt wurde. Wir werden sehr freundlich von Hanne Arntzen begrüßt, die diese Rösterei managt und die zum Glück noch eine Stunde Zeit hat, bevor eine große Touristengruppe kommt, so können wir noch leckeren Schokoladenkuchen mit Preiselbeer-Sahne essen.
Am nächsten Tag hat die Rösterei leider geschlossen, so dass wir auch für Gerds Bruder Reinhard und Schwägerin Astrid Kaffee mitnehmen. Heute ist der Tag, an dem wir die beiden treffen, die uns von den Lofoten aus Richtung Norden entgegen kommen.
das Bild wurde von einem anderen Kunden gemacht, der es uns zur Verfügung stelltAls die Touristengruppe kommt, verlassen wir das Geschäft und haben noch Zeit, die Gegend anzusehen. Wir finden einen Platz, wo Felsritzungen aus der Bronzezeit vor ca. 3000 Jahren, die u.a. Elche zeigen, zu bestaunen sind. Außerdem kann Gondula hier auch Preiselbeeren pflücken. Es regnet immer wieder, trotzdem können wir noch die „Sieben Schwestern“ - eine imposante Felsgipfel-Formation - und die Alstahaug-Kirche sowie das architektonisch gelungene Petter Dass-Museum bewundern, wo wir noch mal kurz anhalten.
Den Abend verbringen wir zu fünft auf einem kleinen Campingplatz neben einem kleinen Flughafen (wenig startende bzw. landende Flugzeuge), gemütlich beim Essen und Quatschen im geräumigen Wohnmobil von Ellen, einer Freundin von Astrid und Reinhard.
