Las Galeras. Das kleine unscheinbare Fischerdörfchen am Zipfel der Halbinsel Samana erreichen wir mit einem kleinen Pickup. Wer nicht klaustrophobisch ist, darf das gerne mal versuchen, denn die Fahrt durch die Dörfer lohnt sich.
Denn das Guagua, so wird die Klapperkiste genannt, wird nicht nur zum Personentransport, sondern auch zur Warenlieferung benutzt.
Blick auf die Bucht vor Las Galeras Die Dominikanische Geschichte ist die Geschichte der Kolonialisation. Und daß noch Spuren davon ersichtlich bleiben, zeigt Las Galeras. Französische Restaurants, Bars, Hotels. Den besten einheimischen Fisch gibts direkt am Strand. Leider verirren sich da nur die wenigsten Touristen, da diese mehrheitlich selbst Franzosen sind, und die wollen halt lieber einheimisch. Strand in las Galeras Weiter gehts nach Las Terrenas, nun, das muss man nicht unbedingt sehen, außer man mag Mototaxis und ein paar gute Wellen zum surfen. Kleine Überlandstraße nahe Las Galeras. Villa in Las Galeras Die Bushaltestelle in Las Terrenas gleicht eher einem Kiosk, funktioniert aber grundsätzlich auch als Bushaltestelle, nicht zuletzt dank dem hoch motivierten Kioskticketverkäufer-koordinatormanager und Souvenirverkäufer. Der leicht tiefgekühlte Bus fährt uns souverän einmal auf die andere Seite der Insel in das Taucherparadies Bayahibe Postkartenidyll Kanonenfutter im Hafen von Bayahibe Besucher Romantisches Dinner in Bayahibe Sonnenuntergang im Hafen von Bayahibe Bayahibe. Die wohl hübscheste Bucht der ganzen Inseln. Für Romantiker gibts Nachteßen bei Sonnenuntergang am Peer, für Taucher bunte Riffe und die Saint George, ein auf 30 Meter Tiefe liegendes Frachtschiff. Wer etwas aus fen Tourigebieten rausfährt findet in Las Galeras und Bayahibe noch gemütliche kleine Dörfer mit karibischem Charme. Auch wenn man manchmal meint, man sei in einem südfranzösischen Hafenstädtchen gelandet, geht nichts an der Gemütlichkeit und der karibischen Lebensfreude abhanden.
