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Monaco - Monte-Carlo

Veröffentlicht: 02.06.2019

Von Cannes fuhren wir entlang der Küste über Nizza nach Monaco. Da wir bis 12 Uhr im Casino sein wollten, um es am Vormittag anzusehen und auch Fotos machen zu dürfen, konnten wir unterwegs nicht oft anhalten und sahen die Küste deshalb aus dem Auto.



In Monaco quälten wir uns durch den chaotischen Verkehr. Es waren noch einige Tribünen und Elemente der Rennstrecke vom Formel 1 Rennen aufgebaut. Wir waren froh, als wir einen Platz in einem der überteuerten Parkhäuser gefunden hatten, und zum Casino eilten.



Wir konnten noch ein Ticket für den Vormittag mit Audioguide bekommen. Um 13 Uhr schließt das Casino, ehe es nach einer Stunde für den Spielbetrieb öffnet.



Dafür kann man morgens auch in die hinteren Räume und darf fotografieren.



So sahen wir uns das reich verzierte Casino mit den großzügigen Räumen an und hörten nebenbei Geschichten über Gäste, die hier Millionen an einem Abend verloren oder sich in den Ruin spielten...



Anschließend spazierten wir noch etwas durch die am Casino angrenzenden Gärten.



Mit dem Bus fuhren wir noch nach Monaco-Ville, der auf einer Anhöhe gelegenen Altstadt. Dort wollten wir eigentlich den Fürstenpalast ansehen, der aber leider an diesem Tag wegen einer Veranstaltung geschlossen war.



Also liefen wir durch die untere Stadt wieder zurück zum Casino, wo wir in dem Restaurant mit Meerblick auf der Terrasse zu mittag aßen.



Anschließend sahen wir uns noch den Spielbetrieb an, verzichteten aber darauf, noch mehr Geld im Casino zu lassen und setzten unsere Fahrt fort.



Eigentlich wollten wir noch entlang der Formel 1 Rennstrecke fahren. Wegen des anstrengenden Verkehrs verzichteten wir aber und verließen die Stadt so schnell es ging Richtung Italien.



Eine letzte Nacht verbrachten wir aber noch in Frankreich in Cap Martin, einem kleine Küstenort mit vielen Ferienwohnungen.


Cap Martin


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