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Chiang Mai (Thailand Teil 13)

Veröffentlicht: 19.03.2019

Zuerst fuhren wir auf den Berg Doi Suthep 16 km westlich von Chiang Mai. Dort besuchten wir den Wat Phratat Doi Suthep aus dem Jahr 1384, der der heiligste in ganz Nordthailand sein soll.



Auf jeden Fall war er sehr gut besucht: Erst hatten wir Schwierigkeiten, einen Parkplatz zu finden, und dann standen wir mit vielen asiatischen Touristen an der Standseilbahn zum Tempel an.



Im Tempel angekommen drängten sich die Touristen über das Gelände mit der goldenen Stupa.



Der Legende nach wurde dieser Ort von einem weißen Elefanten für den Tempel einer Reliquie Buddhas ausgewählt. Weiße Elefanten gelten als heilig und gehören dem König. Je mehr weiße Elefanten ein König besitzt, umso größer ist sein Ansehen.



Der Elefant der Legende wählte einen Ort mit schöner Aussicht, die wir allerdings leider nicht genießen konnten. Wegen Nebel oder Smog war die Sicht eher schlecht. Uns wurde von Einheimischen geraten, immer eine Atemmaske in der Stadt zu tragen. Vielleicht erklärt auch das die anscheinend dauerhaft schlechte Sicht...



Unsere Fahrt ging weiter zum nächsten Tempel: dem Wat Jed Yot, der 1455 gebaut wurde.



Das Besondere an diesem Tempel ist eine Stupa mit sieben Türmen.



Im Wat Suan Dok, das wir als nächstes ansahen, gibt es zwei riesige Buddhafiguren, eine sitzend, eine stehend, die einander den Rücken zuwenden.



Daneben befinden sich die Gräber der königlichen Familie. Ihre Asche ist in weißen Mausoleen beigesetzt.



Als letztes sahen wir uns noch den Wat Phra Sing an und hatten dann für heute genug von Tempelbesuchen.



Wir liefen noch etwas durch Chiang Mais Altstadt, die uns aber sehr unspektakulär erschien. 



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