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Day 245 3 Ancient Cities in Mandalay

Veröffentlicht: 10.12.2017

Gestern Abend habe ich bei der Ankunft im Hostel für heute eine Tour gebucht, die uns in drei Stadtteile von Mandalay bringen soll. Alle 3 Orte waren mal Hauptorte in der Geschichte von Myanmar.

Nach dem Frühstück versammelte sich die Gruppe bei der Rezeption und kurze Zeit später waren wir in einem Minivan unterwegs. Unseren ersten Stopp machten wir in einem Tempel, wo eine der wenigen Statuen mit Buddha zu Lebzeiten zeigt. Die Frauen unserer Gruppe durften aber nicht in die nähe und durften ihn nur aus der Ferne bestaunen. Warum weiss niemand so genau.





Auf dem Weg zu einer Monastry machten wir noch kurz Stopp bei einem Holzschnitzer und einer Weberei.






Wir kamen um halb 11 bei der Monastry an, die Zeit i welcher die Mönche von ihrer Betteltour zurück kommen um zu Mittag zu essen. Es reihten sich die Mönche aller Altersklassen vor dem Tor ein und gingen langsam in den Speisesaal. Einige Mönche blieben kurz stehen um ein paar Worte zu wechseln.






Wir besichtigten dann noch zwei weiteren Temel mit Pagode auf einem kleinen Hügel. Von der Hügelspitze hatte man einen wunderschönen Weitblick über Mandalay und seine Umgebung.










Danach war es dann Zeit für unser Mittagessen. Wir unterhielten uns so ausgelassen, das unser Guide meinte, das sie uns nur ungerne unterbreche aber wir müssten weiter. So ging es weiter. Mit einem kleinen Fischerboot überquerten wir einen Fluss.




Geplant war, das wir die Insel mit einem Pferdetaxi besichtigen sollen. Wir wollten aber lieber zu Fuss die Gegend erkunden.


Wir konnten unseren Guide überzeugen, das wir halt 2 Tempel weglasse und dafür zu Fuss uns die anderen zwei ansehen. Als wir so durch die verschiedenen kleinen Dörfchen und zwischen den Feldern spazierten erhielten wir einen guten Einblick in das tägliche Leben der Bewohner.














Zudem besichtigten wir noch zwei weiter Tempel.







Das Highlight des Tages soll der Sonnenuntergang bei der U-Bein Bridge sein. Die Brücke gilt als älteste und längste Teakholzbrücke der Welt. Da aber heute ein Feiertag für die Burmesen war (Vollmond) war die Brücke gerappelt voll.




Wir fanden aber ein Plätzchen und ich führte die anderen die Tradition des Sundowners ein. Wir kauften uns je ein Bier und machten es uns auf der Brücke bequem. Es war wieder mal einer der Momente die man nicht beschreiben kann. Einer dieser Momente wo einfach alles perfekt ist, so wie es ist. Wir genossen mit einem kühlen Bier und einer Myanmar-Zigarre den Sonnenuntergang in der Gruppe und waren einfach nur Glücklich.




Und das mit Menschen die ich gerade mal knapp 12 Stunden kenne. Solche Geschichten erlebt man einfach nur auf Reisen.

Und als wäre dieser Moment nicht schon perfekt genug gewesen, konnten wir nicht nur den Sonnenuntergang, sondern auch noch den Mondaufgang bestaunen. Einfach nur wow.


Zurück im Hostel verabredeten wir uns mit unserem Fahrer, da wir morgen gerne den Sonnenaufgang bei der U-Bein Brücke sehen wollten.

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