Mit Geschichte(n) um die Welt
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Schreiben, Lesen, Doktorarbeit und daneben, danach sowie mittendrin die Rocky Mountains. Oder: Machen!

Veröffentlicht: 04.09.2023

Offensichtlich scheint sich bei mir ein „Vorwort“ bei Texten zu etablieren bei denen ich mir unsicher bin. Manche meiner Blogbeiträge laufen durch ein „Begutachtungsverfahren“, manche werden lektoriert. Eben auch der folgende Text.

„Ich glaube zu verstehen, wieso du denkst, der Text kommt irgendwie doof oder komisch. Ich fand ihn gut, als ich ihn gelesen habe. (...) Ich kenne dich und weiß, wie du es meinst.

Aber andere lesen den Text vielleicht anders. Sie werden sich missioniert fühlen, sie werden dich vielleicht für arrogant halten, sie werden finden, der Text klingt trotzig und dann wieder wie eine Verteidigung.

Vielleicht werden auch einige dich bemitleiden und sagen, die Frau ist ruhelos und hat einen Hau.

Etliche werden ihn aber auch so lesen, wie du es dir wünschst: Nämlich als Ermutigung, sich etwas zu trauen.“

Somit habe ich zuerst überlegt den Text umzuarbeiten, zumindest etwas zu „entschärfen“, dann hatte ich den Gedanken, es ganz sein zu lassen. Und dann entschieden, ihn doch einfach so zu lassen; so wie ich ihn mit Blick auf die Gletscher vom Columbia Icefield/Eisfeld und an-, vielleicht auch betrunken von Glück geschrieben habe.

Columbia Icefield - spektakulär

Im Bett neben mir ist Leanne aus London, - gerade für einen etwa dreimonatigen Forschungsaufenthalt in Kanada. Sie arbeitet für ein soziales Unternehmen, das Natur und Tierwelt (wieder) zurück in Städte bringen möchte (@we_are_wilder). Auch Leanne hat von Toronto aus den Zug genommen. Als ich ihr erzähle, was ich mache, ist sie total begeistert: „Du musst unbedingt mit Kai sprechen!” Kai schläft im Bett über mir; und ist ab Januar für ein Fellowship in Australien.

Zu allem: No kidding, kein Scherz. Das ist echt. Und ich bin für ein paar Tage in den Rocky Mountains, verbinde auch hier Arbeiten und Reisen und bin im Hostel in Lake Louise nicht die Einzige, die am Tag nicht nur in den Bergen unterwegs ist, sondern auch den Laptop aufklappt.

Ich war schon spät dran für einen Nachmittag, dann kam ein Schild Big Beehive - na gut, dann nehme ich den Berg auch noch!

Nach über 30 Archivboxen, Stunden von vor allem ukrainischsprachigen Zeitzeugeninterviews, vielen Treffen und Gesprächen sowie Tagen in der Bibliothek in Edmonton (bekannt u.a. für den Ukraine-Schwerpunkt), habe ich für einige Zeit ein etwas außergewöhnliches Backpackerleben vor mir:

einerseits Hostel, Mitfahrgelegenheit (für Kanada Poparide), vor allem Nudeln mit Tomatensauce, Müsliriegel, Mehrbettzimmer. - Ich fühle mich an mein Selbst vor etwa 15 bis 20 Jahren erinnert.

Andererseits habe ich pro Tag mir auch für's Lesen und Schreiben Zeit genommen, für meine Doktorarbeit.

„Das kann ich mir nicht vorstellen!" oder alternativ: „Das funktioniert doch nicht! Für sowas muss man ruhig am Schreibtisch sitzen.“ oder - auch schon gehabt: „Sarah, du glaubst auch immer, du hättest zwei Leben". Das habe ich zu manch meiner Vorhaben in meinem deutschen Leben zuletzt, vor der Reise und in den letzten Jahren häufiger gehört. Es fiel und fällt mir schwer bei solchen Kommentaren geduldig zu bleiben, denn ich bin fest überzeugt, dass das Unsinn ist.

Ja, eine Doktorarbeit schreiben ist viel Arbeit und kann einen auch einmal überfordern. Es gibt ab und an das Gefühl, man täte nicht genug, es sei alles sinnlos, alles nichts wert. Auch hier bin ich fest überzeugt, dass das nicht Sinn und Zweck eines solchen Unterfangens ist - und das sage ich gern auch (mir), bevor ich fertig bin. (Vielleicht auch für den einen oder die andere spannend: der Podcast: glücklich promovieren.)

Wenn Promovieren, dann so, dass ich daran nicht die Lust verliere. Mein Vorsatz seit der ersten Idee. Und ein Thema, dass mir im wahrsten Sinne des Wortes die Welt (er-)öffnet.

Tunnel Mountain - 1,5 Stunden von Banff und man ist oben! Super für eine kleine Wanderung mit tollem Ausblick!

Ich habe mal gehört, dass der Verlauf und vor allem Abschluss einer Doktorarbeit mit einer Wanderung zu vergleichen sei. Man startet enthusiastisch, irgendwann ist man k.o., man verläuft sich, hat was vergessen, kehrt um, macht mal Pause und im Grunde genommen geht's darum, nicht kurz vor dem Ziel aufzugeben. Vor allem gehe es darum, wie immer im Leben, den Weg zu genießen. Und genau das habe ich mir vorgenommen.

Die sechs Gletscher "hinter" Lake Louise.

Und bis hierher kann ich sagen: genauso ist es, genauso mache ich es. Ich wüsste auch nicht, warum ich das nicht tun sollte.

Und manche Wege sind gesperrt - wegen Bärentätigkeit.

Also Hostels für ein paar Tage, draußen sein, wandern und daneben in schönster Umgebung am Laptop arbeiten. So habe ich mir das vorgestellt.

Material zum Übersetzen und Auswerten habe ich mehr als genug und ich empfinde es als ideal, ja traumhaft, dass mich die atemberaubende Landschaft jeweils einen halben Tag vom Computer reißt.

Bow River in Banff

Vor allem am Vormittag und Nachmittag ist es in den Hostels in den Rocky Mountains, jedenfalls wie ich es erlebt habe, ruhig; die meisten sind in den Nationalparks unterwegs, da habe ich gut Ruhe. Die Hostels hier sind keine Partyunterkünfte. Ab 23 Uhr spätestens ist es mucksmäuschenstill, eigentlich schon vorher.

Ich habe meinen Arbeitsplan und bin gut darin, mich daran zu halten. An Disziplin oder Motivation mangelte es mir eigentlich noch nie wirklich. Vielleicht bin ich da sehr gesegnet. Mir hilft es, Aufgaben (egal ob unterwegs oder in Deutschland) mit 'timeboxing' zu planen und umzusetzen. Wer dazu mehr wissen will, empfehle ich @Dr. Martin Krengel oder hier: https://www.studienstrategie.de/anpacken/.

Zum Thema Motivation: es klingt abgegriffen, aber wenn man genau das tut, was man tun möchte und was einem Spaß macht sowie Leidenschaft hat, mangelt es an Energie so gut wie nie und Arbeit fühlt sich vor allem nicht nach Arbeit an. Für mich stimmt das. Was zusätzlich und vermutlich am meisten hilft: sich selbst für Aufgaben belohnen.

Bei mir ist es, genau hier zu sein; Wandern, ab und an Zug fahren. Außerdem gibt es noch einen Tipp, der (mir) hilft: indem ich Aufgaben, die fordernd - in Teilen überfordernd - sind, wie ukrainische Handschriften aus den 1940er Jahren zu entziffern oder auch gute Texte zu produzieren, an Orten in Angriff nehme, die mir sehr gut gefallen. So sind auch spätere Arbeiten an diesen Texten, die mal auch nicht so viel Spaß machen (Fußnoten, Formatierung, Um- und Überarbeiten, …) mit positiven Gefühlen des Entstehungsprozesses verbunden. Ich weiß nicht, woher ich das habe, aber seitdem ich das vor Jahren erkannt habe, komme ich beim Reisen sehr gut ins Arbeiten und in einen Flow, in einen Zustand einer großen Konzentration. Rohtexte entstehen dadurch für mich schnell.

Nun bin ich noch lange nicht fertig und habe vor allem noch sehr viel zum Analysieren, Übersetzen und Schreiben, ich habe aber den Eindruck, dass es gut, ja sogar sehr gut geht. Und daher sage ich mit einem sehr verschmitzten Lächeln auf den Lippen: „Leute, es funktioniert! Man muss es nur wollen und es sich zuerst erst einmal vorstellen."

Es gibt sehr viele Leute - immer! - auf dem eigenen Weg, die einem sehr intensiv sagen, was nicht gehen würde. Ich hatte das beim Thema Job und Promotion; beim Thema mit gerade einmal 19 als ostdeutsches Dorfkind ohne viel Geld für ein Jahr nach Neuseeland; ich hatte das vor meiner jetzigen Tour.

Und ich habe den Eindruck, dass Frauen das noch viel häufiger zu hören oder zu spüren bekommen als männliche Zeitgenossen.

Darüber habe ich zuletzt mit Mitreisenden öfter gesprochen. Von England bis Singapur und München und verschiedene Geschlechter: Männer hören offensichtlich kaum, dass das was Mann vorhabe „realitätsfern“, „unrealistisch”, „weltfremd” sei; bei Frauen gilt ein solches Projekt eher als „unnormal“, manche hören auch „Oh, du bist aber mutig", was noch halbwegs positiv gemeint ist, anders ist es schon mit einem skeptischen „Warum?“ oder das Aufzählen möglicher Gefahren inklusive hartnäckigen Nachfragen: „Und danach?“. Einige hören wohl auch „Na ja, du hast halt keinen Mann" oder hinter vorgehaltener Hand „Die hat halt keinen abbekommen“. Sicher gibt es auch Männer, denen Skepsis entgegen gebracht wird, in meiner nicht repräsentativen Umfrage, gab es jedoch keinen. Diese waren eher erstaunt zu bemerken, wie unterschiedlich - und in ihrem Fall positiv - ihr Umfeld auf ausgefallene (Reise-)Pläne im Vergleich zu alleinreisenden Frauen reagierte.

Sich von Skepsis und fehlender Vorstellungskraft anderer nicht abbringen zu lassen, ist wohl das, was ich am meisten gelernt habe und aus vollem Herzen, jedem/jeder sage: wenn du es dir vorstellen kannst, dann hau‘ rein.

Egal, wie verrückt es anderen erscheint oder was gesagt wird: mach' es möglich!

Hör auf dich zu vergleichen (wichtig!),

sondern hör dich um, wie es gehen kann.

Sprich mit Leuten über das, was du gern machen und erreichen möchtest

und höre auf diejenigen, die dir dabei Tipps und Hinweise geben, die dich für deine Ideen feiern, die dir helfen, Ängste und Bedenken zu überwinden und so dir ermöglichen die eigenen Grenzen der eigenen Komfortzone zu verschieben. Es gibt nichts Besseres!

Diese Erfahrung und dieses Gefühl von Selbstwirksamkeit, es macht mich persönlich wahnsinnig glücklich. Das einzig Gefährliche daran: es macht im sehr positiven Sinne süchtig.

Sicher gerade bei meiner Version des Unterwegsseins und Arbeitens spielt Geld eine Rolle, siehe Blogeintrag Nr. 1. Die Herausforderung ist vor allem einen Weg zu finden, wie das zu finanzieren ist und dabei zuerst auch wirklich mit dem Suchen zu beginnen.

In den letzten Jahren gibt es immer mehr Berichte zu digitalen Nomaden, Menschen ohne festen Wohnsitz, die nur noch reisen und digital arbeiten. Ich glaube, Fabian Hilpert (@fabitravel), wenn auch in einem ganz anderen Bereich und anders reisend, hatte mich 2019 in Minsk voll inspiriert. Wie begeistert ich von diesem Gedanken war, und immer noch bin.

Ganz sicher sind Ersparnisse für mein Unterfangen wichtig, denn Kanada ist teuer - ebenso wie Australien - und ohne Frage gibt mir das Stipendium enorme Freiheit und ein Stück weit Sicherheit. Das ist ein Privileg und oft fühlt es sich wie ein Lottogewinn an – ist es ja auch irgendwie ein Lottogewinn im Bereich (Aus-)Bildung. Ich weiß das zu schätzen. - Dabei sei angemerkt, dass viele Stiftungen oft beklagen, dass sich trotz allem zu wenige Leute bewerben - dies als Randnotiz.

Was einem zusätzlich zumindest ein bisschen Taschengeld bringt: in ETFs investieren (und lange vor der Reise damit beginnen und danach auswählen, welcher eine hohe Auszahlung z.B. pro Quartal hat).

Es geht daneben vor allem darum, die Kosten in Deutschland weitestgehend auf 0 zu setzen. Wenn man länger im Ausland ist, braucht man keine Krankenversicherung in Deutschland. Das spart pro Monat an die 300 bis 400 Euro, wenn man sich privat versichern müsste. Das ist der beste Tipp, den ich irgendwo in einem Reiseforum gelesen habe. Eine Auslandskrankenversicherung für ein Jahr kostet insgesamt etwa 400 Euro. Das zu wissen, bringt eine enorme monatliche Ersparnis. (Der einzige Haken: zwischendurch nach Deutschland mal kurz zurückzukommen, ist nicht ganz so einfach: in Deutschland gibt es eine Versicherungspflicht und die Auslandskrankenversicherung greift (natürlich) dort nicht. Bei einer zwischenzeitlichen Rückkehr ist es dann etwas aufwendig, sich kurzzeitig wieder bei der Krankenkasse an- und dann wieder abzumelden, ob danach wieder pausiert werden darf ist wohl nicht immer ganz klar.)

Mein Zimmer in Hamburg habe ich untervermietet, ohnehin habe ich zuvor in einer WG gelebt. Ich habe kein Auto (mehr) und habe etwa zwei bis drei Jahre vor der Reise angefangen, über jede Anschaffung und Ausgabe nachzudenken; ob ich sie wirklich brauche oder irgendwo mithinnehmen könnte. Ein bisschen wie bei „The big five for life“.

Wenn man länger im Ausland ist, kann man ohne weiteres den Handyvertrag in diesem Zeitraum ruhen lassen, sodass man monatlich nicht dafür bezahlt, was man ohnehin nicht braucht.

Das Wandern selbst ist zudem ein Hobby, dass nicht so viel Geld verschlingt. Ebenfalls gut.

In den sehr teuren und touristischen Gebieten, wird es dann doch eben wieder ein Bett im geteilten Zimmer. Die Rocky Mountains sind atemberaubend schön, die Preise atemberaubend hoch. Für eine Zeit ist somit Hostelleben nach meinem Empfinden total ok, zumal selbst ein Schlafplatz im Mehrbettzimmer umgerechnet ungefähr 50, 60 Euro pro Nacht kostet.

Mit Mitte 30 bin ich lange nicht die Älteste im Hostel, aber eben auch nicht mehr die Jüngste. Ich merke auch, dass ich nicht mehr so intensiv den Kontakt suche, wie noch zu Beginn meiner „Hostelkarriere“ mit 16 oder 17. Die etwas älteren oft ebenfalls Alleinreisenden sind dafür spannende Persönlichkeiten und es macht großen Spaß von eben diesen umgeben zu sein. Ich kann also einige Tage Hostelzimmer gut haben, schlafen kann ich fast sowieso überall - da bin ich ebenfalls sehr gesegnet.

Rund um Lake Louise
Der Weg von Lake Louise nach Norden.

Und damit bin ich für die nächsten etwa zwei Wochen offline und habe wirklich (nur) Urlaub, ohne Laptop, Strom, Netz, Internet und dafür mit dem Zelt. Beim nächsten Mal wird es um den West Coast Trail gehen, neun Tage am Pazifik, entlang der Küste von Vancouver Island.

Packen für den kommenden West Coast Trail.
Übersetzen nach Vancouver Island - fast im Skyliner von ViaRail, der Zuggesellschaft.


Antworten (2)

Erika
Erika Hallo Sarah, zunächst möchte ich dir sagen, dass mich deine Art zu schreiben schon bei den ersten Sätzen "geflasht" hat. Da ist jemand mit tiefgründigen Gedanken, der die Welt in vielen Facetten sieht und sich Zeit nimmt, genauer hinzuschauen, jemand der offen ist für alles was kommt und sich auf die nächste Herausforderung freut. Es tut so gut, deinen Blog zu lesen, weil solche (deine) Gedanken viel zu wenig zu hören/lesen sind. Aber mir sprichst du aus der Seele. Schon als kleines Kind hatte ich den Wunsch, jeden Flecken auf unserer Erde kennenzulernen. Aber da wusste ich schon, dass ein Menschenleben leider nicht dafür ausreichen würde. Aus familiären Gründen konnte ich erst mit fast 60 Jahren das umsetzen, was ich schon immer wollte: alleine reisen, um mir Zeit nehmen zu können für das, was mir wichtig ist und es mit allen Sinnen genießen. Und so war ich jeweils 4 Wochen in den Pyrenäen und auch im Nordwesten der USA und Kanada unterwegs. Allerdings recht komfortabel mit Motels und Auto (was auch mit gesundheitlichen Einschränkungen zu tun hat). Ich habe diese Wochen so sehr genossen, sie hätten ewig so weiter gehen können ... ich hab mich vorher noch nie so frei gefühlt, fand, dass ich die Eindrücke um mich herum viel intensiver aufnahm - da waren so viele glückliche Momente! Die Lust darauf Neues zu entdecken, neue Erfahrungen zu machen hat mich jeden Tag begleitet ... ein Gefühl wie Heimweh ... nur in die andere Richtung! Was für mich auch wichtig war: die Erkenntnis, auf meine Intuition vertrauen zu können und spüren, mit mir selber gut klar zu kommen. Und "natürlich" reagierte mein engeres Umfeld, wie aber auch viele Menschen unterwegs so, wie du es auch erlebst: teils mit Unverständnis (weil: alleine als Frau = unvernünftig), teils mit Bewunderung, dass man sich "so was" traut... Ich bin jedenfalls froh, dich etwas "kennengelernt" zu haben und wünsche dir: bleib wie du bist und zeige weiterhin allen Menschen, denen du begegnest, wie gut es ist und tut, "open minded" durch die Welt zu gehen. Liebe Grüße Erika

Sarah
Liebe Erika, vielen herzlichen Dank für diese sehr liebe Nachricht! Es hat mich wirklich sehr gefreut Deinen Kommentar zu lesen, der mich nun bereits in Sydney erreichte. :) Wie schön, was Du von Deinem Weg und Deinen Reisen berichtest! Das freut mich sehr und hört sich sehr gut an! "... ein Gefühl wie Heimweh ... nur in die andere Richtung!" - absolut und sehr schön beschrieben!!! Somit: ein großes Dankeschön für die sehr lieben Worte und alles Gute! Sollte es von Dir ebenfalls hier einen Blog geben, verlinke ihn gern. :) Sarah

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