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Ziel: Das erleben, was nicht jeder andere Reisende erlebt.

Veröffentlicht: 23.03.2019

13.03.2019

Ich wollte nun beim zweiten Mal in Thailand ins Meditationszentrum gehen. Also habe ich angefragt, aber nie wirklich eine Bestätigung erhalten. So habe ich gestern die Dame im Hostel für mich anrufen und nachfragen lassen. Ja, es passt auf jeden Fall. Ich soll nochmal eine Mail hinschicken und sie bestätigen es dann, aber es klappt. Also habe ich mich vorbereitet und einen Flug nach Chiang Mai gebucht. Beim Frühstück heute erhielt ich eine E-Mail. Es sei voll. Danke für nichts! Und den Flug konnte ich auch nicht stornieren. Ich war genervt von dieser Unzuverlässigkeit.

Zum ersten Bild: Dieser Hund trug einen Maulkorb. Gut so! Denn drei Tage zuvor bin ich ganz normal durch die Stadt gelaufen, es war noch nicht mal eine kleine Seitenstraße, sondern vielmehr eine stärker befahrene. Ich lief auf dem Gehweg und plötzlich spürte ich einen Schmerz an meinem Bein. Ein Scheiss Hund biss in mein Bein! Ohne Vorwarnung, ohne Bellen. Als ich es bemerkte, wandte er sich ab und lief davon. Ich prüfte mein Bein, doch außer einem roten Fleck war nichts zu sehen. Hatte er keine Zähne gehabt? Haben sie ihm die Zähne gezogen, gerade weil er Fremde auf der Straße beißt? Auf jeden Fall hatte ich einen Schutzengel.

Heute ging es vom Norden Thailands Richtung Mitte. Von Udon Thani über Kalasin nach Mukdahan. Warum das Ganze? Ich hatte ja in Laos ein Gastgeschenk gekauft. Beim ersten Mal in Thailand hatte ich in einem Hostel in Phuket einen Einheimischen getroffen. Er hatte mich nun zu seiner Familie aufs Land eingeladen. Ich zögerte nicht und nahm die Einladung an. In Mukdahan sollten wir uns heute Abend treffen und dann bis Sonntag bei seiner Familie bleiben.




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