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Thailändisches Landleben.

Veröffentlicht: 04.04.2020

06.-09.03.2020

Heute ging es nach Mukdahan, um meinen thailändischen Bekannten zu treffen und seine Familie zu besuchen. Den gesamten Weg an einem Tag zu bewältigen, funktionierte nicht. Daher flog ich einen Teil von Chiang Mai nach Khon Kaen, wo es dann stark regnete. Meine Online-Recherche sagte, dass ich zum alten Bus Terminal müsste, um den Bus nach Mukdahan zu bekommen. Mein Grabfahrer (wie Uber) versuchte mir auf Thai zu erklären, dass es der falsche Ort wäre. Irgendwann konnten wir es miteinander klären und er setzte mich beim richtigen ab. Dann ging es weiter mit Mundschutz. Am Abend dann abgeholt und gemeinsam noch eingekauft. Die Einkaufszentren können wirklich riesig sein. Die Kassen sind eher vergleichbar mit denen in unseren Baumärkten. Abendessen und ins Bett.

Am nächsten Tag Fische füttern gegangen und seine Mutter auf dem Feld besucht. Am liebsten hätte ich gar nichts gemacht. Fühlte mich so schlapp, draußen war es unglaublich heiß mit 39 Grad. Sind aber noch zu einem Tempel gefahren. Mittags hatten wir einen Reis-Bananen-Snack zubereitet.

Am Sonntag ging es noch zu einem weiteren Tempel und an den Mekong Fluss, der die Grenze zwischen Thailand und Laos bildet. Gegen Spätnachmittag ging es vom Dorf zurück nach Mukdahan, um den Nachtbus nach Bangkok zu nehmen. Um 4 Uhr nachts angekommen, direkt ins Bett. Zum Mittagessen wollte ich in das türkische Restaurant, welches ich schon mal besuchte. Die Frau dort war so freundlich und redete mit mir so viel und ich versprach eines Tages wieder zu kommen. Sie erzählte mir jedoch bereits damals, dass es nicht so gut läuft und sie nicht wüsste, wie lange der Laden noch geöffnet bleibt. So war es dann auch. Es befand sich bereits ein anderes Restaurant in den Räumlichkeiten. Alternative war nun Pizza.

Mittags sind wir noch Go-Kart fahren gegangen. Danach ging es für mich zum Flughafen. Ich wollte ein paar Tage auf eine Insel. Dort angekommen, hängte sich mein Handy auf. Ist schon öfter passiert, dachte mir dabei nicht viel. Allerdings fuhr es gar nicht mehr hoch. Es rührte sich nicht mehr. Ich war doch etwas beunruhigt. Im Hostel angekommen, erzählte ich es der Rezeptionistin. Ich hatte bereits meinen Transfer von Krabi (Stadt auf dem Festland) nach Ko Lanta gebucht (angepeilte Insel) gebucht. Sie meinte, ich könne gerne die Uhrzeit für den nächsten Tag erstmal offen halten und am Morgen einen Reparaturshop suchen. Ich dankte ihr. Im Schlafsaal erhielt ich von einem neuseeländischen Pärchen den Laptop und konnte meiner Familie ausrichten, dass mein Handy tot war.

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