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Besuch des Tiger Cave Tempels in Krabi.

Veröffentlicht: 07.11.2018

03.11.2018:


Ich freute mich schon aufs Frühstück. Endlich mal wieder ein Buffet. Naja, Toast halt mal wieder. Und Margarine. Und Erdbeermarmelade. Und halt Kaffee oder Tee. Mit etwas Glück noch etwas Obst. In jedem Hostel das Gleiche. Jedes Mal. Es lohnt sich wohl gar nicht immer das Frühstück dabei zu haben. Bei der Monotonie wird man ja verrückt.

Mithilfe des Internets plante ich ungefähr meine restliche Route in Thailand. Heute wollte ich den Tiger Tempel in Krabi besuchen. Da dieser nur 14 km je Strecke entfernt ist, wollte ich ihn mit dem Fahrrad erreichen. Jedoch war kein Verleih weit und breit. So tat es letztendlich doch das Sammeltaxi. Dabei ist jedoch Verhandlungsgeschick nötig. Immerhin konnte ich den Preis problemlos dritteln.

Vor dem Besuch gab es jedoch Mittagessen. In einem kleinen Thai-Restaurant mit Selbstbedienung gab es sehr scharfes Curry.

Dann im Sammeltaxi sprach ich mit vier Amerikanern. Ich wollte mich ihrer Truppe anschließen. Jedoch war ihr Tempo vor Ort zu schnell. Ich wollte entspannt alles angucken. Ich besuchte zuerst das "Wunderland". Dann begab ich mich der Herausforderung, die 1237 Stufen zu besteigen, um auf den Berg zu kommen. Die Stufen waren meist überdurchschnittlich hoch. Viele schnaufende und schwitzende Menschen überall auf den Stufen. Auch sehr viele Deutsche.

Bei der Suche nach einer Gelegenheit zurück in die Stadt zu kommen, traf ich wieder auf die Amerikaner. Wir fuhren gemeinsam mit einem Taxi zurück. Abends ging es auf den Nachtmarkt. Und wieder traf ich auf die Amerikaner. Einer von ihnen kaufte sich eine Packung mit Maden, Heuschrecken und weiteren Insekten und ließ alle probieren. Sogar Fremde und manche probierten sogar tatsächlich. Ich kann auf jeden Fall Maden nicht empfehlen. Schmecken einfach nur mehlig.

Wir trennten uns wieder und ich ging ins Restaurant. Dann verspürte ich so Lust auf Kartoffeln und es gab tatsächlich einen Stand mit Kartoffeln und Knoblauchbutter, der sehr gut lief. Direkt daneben ein Stand mit Sandwiches mit Regenbogen-Käse. Schon abgefahren.

Dann gab es noch eine neue Cap von Tommy Hilfiger für 2,80 € und eine wasserdichte Tasche für den Strand für die Wertsachen. Im Hostel quatschte ich noch ein wenig mit einer Kolumbianerin. Auch sie hatte sich etwas vom einzigartigen Stand mit den Kartoffeln am gleichen Abend geholt.


Videos:


https://youtu.be/4L_jMKpXmdY


https://youtu.be/5q_K3EzG7rQ


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