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Bagan bei Sonnenaufgang.

Veröffentlicht: 14.02.2020

08.02.2020

Der Wecker klingelte um 5 Uhr, rechtzeitig fuer den Sonnenaufgang. Die Deutsche, Rebecca, fuehlte sich nicht so wohl, ich ging nur mit der Franzoesin, Pierrette, los. Wir liefen zu einer Pagode, um eine gute Sicht zu haben. Diese Idee hatten allerdings auch viele andere Leute. Es war ziemlich ueberfuellt. Aber die Wolken hatten die Sicht sowieso blockiert. Egal, die angestrahlten Wolken und die ganzen vielen Heissluftballons am Himmel waren Trost genug, auch fuers fruehe Aufstehen.

Anschliessend buchte ich den Transfer zum Berg Popa, wo sich ein Kloster auf dem Berg befand. Zuvor reichte es noch fuers Fruehstueck und ein Nickerchen. Ich spuerte durchaus die 700 Stufen, meine Beine zitterten ein wenig. Ich wunderte mich ein wenig darueber, da ich so etwas normalerweise nicht hatte. Vielleicht kommt nun doch der fehlende Sport zum Vorschein. Mittags den zwei Maedchen zu Mittag gegessen und wieder ein paar Pagoden besichtigt. Fuer den Sonnenuntergang konnten wir sogar auf eine Ruine steigen fuer eine hoehere Sicht. Das war schoen!

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