lets go somewhere
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Monument Valley

Veröffentlicht: 16.07.2016

Weiter ging die Reise in Richtung Monument Valley doch aufgrund dieser unglaublichen Entfernungen machten wir auch auf dieser Fahrt einen Zwischenstopp zum Schlafen. Wir landeten in Kayenta, ein eher trauriger und trostloser Ort, der zum größten Teil aus Supermärkten, Fastfood-Restaurants und Tankstellen bestand, wie so viele kleine unbedeutende Nester. Erschreckend war hier die Armut der indianischen Urbevölkerung sichtbar, die hier noch immer in großer Anzahl lebt.

Zum Morgengrauen brachen wir auf ins weltberühmte Wüstental zwischen Utah und Arizona. Es liegt im Navajo-Reservat, auf indianischem Grund und Boden. Man sieht tolle Steinformationen mit mächtigen Monolithen und Tafelbergen, die bekanntesten zwei kennt man aus zahllosen Western und Webespots. Es war ein wunderschönes Spektakel dort den Sonnenaufgang zu erleben, ein tolles Farbspiel im roten Licht der Sonne. Steinige, öde Wüste bis zum Horizont. Es hat eigentlich nur noch John Wayne, der Cowboy aus den Marlboro-Werbespots oder Winnetou gefehlt der im Morgengrauen auf seinem Pferd die Prärie hinauf geritten kommt.

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