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Kletterpartie am höchsten Berg Montenegros

Veröffentlicht: 22.08.2018

Es geht weiter nach Süden, über die Grenze nach Montenegro. Hier sieht es ähnlich wild aus. Viele Berge, Täler, Flüsse. Der Tara-Fluss ist bietet Adrenalinbegeisterten die Möglichkeit zum Raften oder Zip-Linien. 

Das Zelt wird wenig später im Nationalpark Durmitor aufgeschlagen und die Begrüßung mit einem Schnaps besiegelt. Der Schwarze See, der ganz in der Nähe ist, ist fantastisch. Auch wenn oder gerade weil es in der Zeit geregnet hat, sind seine Farben und die Stille, die er ausstrahlt sehr gut zur Geltung gekommen. 

Die Besteigung des höchsten Berges in Montenegro kann man sich nicht entgehen lassen, also ab zum Bobotov Kuk mit seinen 2.523 m. Die Wanderung mit einigen Klettenstellen war wirklich recht anspruchsvoll, vor allem als es auch hier hin und wieder ein wenig nass von oben gab. Aber die Mühe wurde mit einem traumhaften Ausblick belohnt. 

Das nächste Ziel war die Bucht von Kotor. Sie bietet sehr vielen Touristen Zuflucht. Die Fahrt rund um die Bucht (Küstenlänge gute 100 km) gleicht einer einzigen Promenade von Restaurants, Hotels, Ferienwohnungen, Bars und Stränden. In Kotor selbst, einer geschichtsträchtigen und süßen Altstadt mit schmalen Gässchen, geht es auch belebt zu. Die täglich anlegenden Kreuzfahrtschiffe entlassen für ein paar Stunden die Touristen aus dem Bauch der riesigen Schiffe, die dann entsprechend markiert als Reisegruppe sich durch die Gassen schieben.

Eine Bootsfahrt in der Bucht darf natürlich nicht fehlen, daher ging es zur kleinen Klosterinsel und im Anschluss in verschlafene Perast.

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