Veröffentlicht: 04.11.2017
Neben wirklich sehr vielen Straßenverkäufen, Klamotten aus China und Obst, sahen wir viele verfallene Häuser in einer unglaublich schönen Bergkulisse.
So tankten wir für unser letztes albanisches Geld, überlegten, ob wir nicht doch noch nach Valbona fahren sollten, um etwas zu wandern. Die heraufziehende dunkle Wolkenfront beschleunigte dann jedoch unsere Entscheidung und auch Bajram Curr war nicht so ein Hingucker, dass wir hier noch unbedingt länger bleiben wollten. Also auf in den Kosovo.