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Taupo - Turangi

Veröffentlicht: 25.11.2016

Mittwoch 23.11 - Vormittags machten wir (auf dem Weg nach Taupo) einen Stop beim Rainbow Mountain - Der Track nach oben war ausgeschildert als "Advanced" also eigentlich so gar nicht für mich geeignet, aber gut. Der Anfang war recht easy auch wenn die Sonne auf meinem Kopf brannte, die letzten 20 Minuten des (1,5 Stunden) Tracks waren eher beschwerlich, der Weg wurde sehr uneben und immer steiler.

Oben angekommen genossen wir mit den anderen die Aussicht über Felder und Hügel und frühstückten ein zweites Mal.

Runter brauchten wir dagegen nur 50 Minuten - der Muskelkater am nächsten Tag war schon vorprogrammiert.

In Taupo angekommen schauten wir uns den Aratiatia Dam & Rapids (einen Bach& Damm der alle 4h geflutet wird) an. Danach ging es für 8$ noch ins Schwimmbad.

Abends fuhren wir zu einem kostenlosen Campingplatz (Reids Farm in der Nähe der Huka Falls, direkt an einem Fluss), dort trafen wir auf Cynthia, Marlene, Aylina, Inga, Nik & Nicklas.

Nach dem wir alles aufgebaut hatten, gingen wir rüber zu den anderen & quatschten noch was bevor wir uns dann ans kochen machten.

Die Stimmung auf dem Campingplatz war allerdings eher gedrückt, da ein Betrunkener Franzose im Fluss mitgerissen wurde und (zu dem Zeitpunkt - bis zum nächsten Morgen) noch nicht gefunden wurde.

Donnerstags fuhren wir wieder nach Taupo & ich ging für 2,50$ bei einer öffentlichen Einrichtung für 5 Minuten warm duschen (auf den kostenlosen Campingplätzen gibt es meist nur trockenklos & kein fließendes Wasser - außer das aus dem naheliegenden Fluss/ See oder Bach).

Wir fuhren noch zu den Huka Falls und gingen nachmittags einkaufen, bevor wir uns auf den Weg zum (kostenlosen) Waikoko Campingplatz machten. Wir kamen Lake Taupo vorbei, der bei dem guten Wetter absolut spiegelglatt & einfach wunderschön war.

Freitag fuhren wir dann wieder zurück nach Turangi. Da das Wetter so schlecht war und es nur regnete gingen wir ins Hostel (Extreme Backpackers)- dort trafen wir auf Lena und Sabrina (die wir aus Auckland & Paihia kannten).

Wir verbrachten den Tag im Hostel, machten veganen Nudelsalat und quatschten mit den anderen.

Die nächsten Tage geht es dann Richtung forgotten World Highway und zur Republik Whangamomona.

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